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Fragen und Antworten => Militärische Bewerbung, Laufbahnen, Verwendungen, Karriere => Thema gestartet von: Deni5 am 26. Juni 2016, 04:50:21

Titel: Nasenscheidewandverkrümmung Ausmusterung Grund nach Diensteintritt ???
Beitrag von: Deni5 am 26. Juni 2016, 04:50:21
Ich hab folgende Frage, ich hoffe das mir da jemand weiterhelfen kann.
Zum 01.08. beginne ich meinen Fwd bei den Fallschirmjäger in Seedorf, also knapp in 5 Wochen.

Letzte Woche war ich zur Routine Untersuchung beim HNO Artz und konnte von ihm erfahren das ich eine Nasenscheidewandverkrümmung habe. Bei meiner Musterung im KC, wurde dies nicht festgestellt. Meine Frage wäre jetzt ob das ein Einstellungshinderniss sein können und ich somit nach dem Diensteintritt, sprich unmittelbar nach der ärztlichen Unterschung gleich zu beginn der AGA, als Dienstuntauglich befunden werden könnten?

Vobei noch zu erwähnen ist, dass das Problem mit der Nasenscheidewandverkrümmung mich keines Wegs körperlich belastet, also zum Beispiel während des Sports.

Ich hoffe ihr könnt mir da weiterhelfen, vielen Dank schonmal im vorraus.
Titel: Antw:Nasenscheidewandverkrümmung Ausmusterung Grund nach Diensteintritt ???
Beitrag von: BulleMölders am 26. Juni 2016, 07:34:07
Sie sind doch sicherlich darüber Belehrt worden, dass Sie Änderungen am Gesundheitszustand unverzüglich dem KC zu melden haben.
Also tun Sie das. Des weiteren werden Sie die Entscheidung des ärztlichen Dienstes des KC oder des die Einstellungsuntersuchung durchführenden Truppenarzt abwarten müssen. Medizinische Entscheidungen sind immer Einzelfallentscheidungen und kaum per Ferndiagnose durchführbar.
Titel: Antw:Nasenscheidewandverkrümmung Ausmusterung Grund nach Diensteintritt ???
Beitrag von: ulli76 am 27. Juni 2016, 19:16:43
Warum geht man zur Routineuntersuchung zum HNO-Arzt? Als normaler junger, gesunder Mensch macht man doch sowas nicht.