Guten Tag,
wie die Überschrift schon sagt beginne ich ab dem 01.08.2016 meinen Dienst bei der Bundeswehr. Eignungsfeststellung war am 27.06.2016. Es ist leider erst eine vorläufige Einplanung, da das Führungszeugnis noch nicht im KC angekommen war. Nun weiß ich leider nicht ob es pünktlich dort ankommt. Was könnte schlimmstenfalls passieren? Kann meine Einplanung noch zu einer Absage führen?
Mit freundlichen Grüßen
Wenn es nicht rechtzeitig ankommt, passiert erst einmal nichts.
Enthält es Dinge, die du vorher nicht angegeben hast, kann das zur Nichteinstellung bzw. nach Dienstantritt zur Entlassung führen.
Erstmal nichts? Heißt ich kann auch den Dienstantritt am 01.08 nicht wahrnehmen?
Also es kann eigentlich nichts drinstehen. Hatte bisher keine Verurteilungen etc. Kann es denn noch an was anderem scheitern?
Hast du die Antwort von Ralf nicht richtig gelesen?
Du wirst erstmal zum 01.08 eingestellt. Sollte sich vorher durch das Führungszeugnis oder nach dem Dienstantritt herausstellen, dass du was verschwiegen hast. Kann dies zur Nichteinstellung/Entlassung führen.
Haben Sie bisher nur die Einplanung erhalten oder auch schon die "Aufforderung zum Dienstantritt"?
@KlausP ich habe bisher nur die vorläufige Einplanung erhalten weil eben das Führungszeugnis noch nicht da ist.
Danke. Dann kann das von @Stromius Geschriebene so wohl nicht zutreffen. Wann haben Sie das Führungszeugnis denn auf dem Einwohnermeldeamt angefordert?
Am 15.06.16 nachdem ich die Einladung ins KC bekommen habe. Also mal angenommen das Führungszeugnis kommt nicht pünkltich würde somit die Einstellung zum 1.8 nicht stattfinden?
So wird es wohl sein. Wobei das Führungszeugnis nicht länger als 2 bis 3 Wochen dauern sollte.
Den Einplaner kommende Woche anzurufen macht wahrscheinlich keinen besonders guten Eindruck oder?
Warum nicht? Schließlich haben Sie nur noch 3 Wochen bis zum beabsichtigten Dienstantritt.
Da haben Sie schon recht. Werde das dann mal in Angriff nehmen. Da mein Führungszeugnis sauber ist, gibt es noch andere Gründe für eine Absage?
Warum sollte es? Sie haben die Eignungsfeststellung doch ansonsten erfolgreich durchlaufen.
Es könnte doch sein das die Psychologen die in meinem Gespräch waren sich die Akte nochmal anschauen und dann doch entscheiden mich nicht einzustellen oder? Ich kenne mich das absolut nicht mit aus.
Warum sollten die sich einen für sie abgeschlossenen Vorgang nochmal vornehmen? Man kann's auch echt übertreiben ...