Bundeswehrforum.de

Sonstiges => Archiv => Laufbahn und Karriere => Thema gestartet von: sebastianliebl1991 am 12. Juli 2016, 20:01:29

Titel: Verwendung // Dienstposten
Beitrag von: sebastianliebl1991 am 12. Juli 2016, 20:01:29
Hallo Kameraden,

... ich hoffe hier hat jemand einen kleinen, einfachen Rat zur Stelle wie ich am besten agieren soll!

Ich bin seit dem 01.01.2016 wieder bei der Bundeswehr als Feldwebel, eingeplant damals als StabsdienstFw in München. Dort angekommen zwischen den Lehrgängen im
FA/UA Bataillon hieß es dort es gibt keine solche Stelle und sie kümmern sich darum das ich auf PersFw umschwenken kann bzw die Lehrgänge welche folgen für mich umplanen ..

Problem: die dort zuständige PersFw ist seit 10 Wochen krank und sonst kennt sich wohl keiner dort aus bzw. es interessiert wohl niemanden und es kommt immer die Aussage "keinen Plan"  :(

Frage: wie soll ich am besten vorgehen? Bin aktuell am Fw Lehrgang AMT in Delitzsch. Habe ab kommender Woche Urlaub und kann mich dann endlich intensiv kümmern. Würde den PersFw ja sehr gerne machen - gibt einfach mehr freie Stellen dafür ..

Hat jemand einen Tipp, Idee, Rat wie ich am besten vorgehe um das kleine Problem einfach lösen zu können!
Titel: Antw:Verwendung // Dienstposten
Beitrag von: KlausP am 12. Juli 2016, 20:04:12
Sie haben doch ein Begrüßungsschreiben von Ihrem Personalführer beim BAPersBw mit dessen Telefonnummer bekommen. Was sagt der denn zu der Aussage, dass es den geplanten Dienstposten jetzt plötzlich nicht mehr geben soll?
Titel: Antw:Verwendung // Dienstposten
Beitrag von: Ralf am 12. Juli 2016, 20:08:22
Und genau an den auf dem Dienstweg ein Schreiben senden.
Titel: Antw:Verwendung // Dienstposten
Beitrag von: Papierberg am 12. Juli 2016, 20:16:28
Man kann ja durchaus einmal zu einer Frage keine Antwort wissen - das ist keine Schande. Es darf allerdings erwartet werden, dass dann die verbleibenden Verantwortlichen Ihrer Aufgabe gerecht werden und sich zugunsten des Betroffenen informieren. Außerdem erscheint es mir unkameradschaftlich, jemandem zu einer Frage, deren Tragweite auf die berufliche Zukunft ausstrahlt, schulterzuckend zurückzulassen.