Guten Abend ich bins wieder...
Bei einem Gespräch mit meinen PersFw wurde mir erklärt dass die Bearbeitungszeiten im BAPersBW bei Laufbahnwechselern etwas längeren dauern kann als bei externen Berwerbern...So weit so gut.
Nun habe ich mit einen Kamaraden der selbst Feldwebel werden will unterhalten...Er hat im
Januar seine Bewerbung abgeben und wartet bis heute (knapp 8 Monate) auf seine Einladung und hat sogar bald DZE.
Zudem hab ich hier im Forum ebenfalls diesen Beitrag gefunden:
http://www.bundeswehrforum.de/forum/index.php?topic=57079.0Wieder Kameraden die 8 Monate warten. :-\
Nun stelle ich mir die Frage sind ist das Standart oder sind es Ausnahmen...denn auch ich hab in 9 Monaten DZE :-[
Da die Prüfungsorganisation bereits über 100% prüft wird priorisiert; so dass es auch ans DZE heran gehen kann (nicht darüber hinaus). Da er sowieso derzeit keinen Lfb-Lehrgang bekommen würde weil auch hier bereits die zusätzlich zur Verfügung stehenden Plätze ausgebucht sind und Wartekandidaten existieren, wird geschoben.
So geht es btw auch externen Bewerbern. Wäre noch Lehrgangskapazitäten vorhanden, könnten über 200 zusätzliche UA/FA dieses Jahr noch eingestellt werden.
Trotzdem, fragen kostet ihn ja nichts. Nicht, dass da etwas schief gegangen ist.
Wenn ich es jetzt richtig verstanden habe: Die Prüfungsorganisation (Karriecenter) haben alle Einstellungenstesttermine vergeben und prüfen die Bewerber jetzt durch.
Zudem gibt es dieses Jahr eh keine Lehrgangstellen für UA/FA mehr.
Jedoch sollte bis Dienstzeitende jeder interner Bewerber ein Termin zum Einstellungtest bekommen.
Habe ich das jetzt richtig wiedergegeben ?
Fast. Ich hab ja nicht geschrieben, dass alle Termine vergeben sind; ich schrieb, dass bereits jetzt über die eigentliche Prüfungskapazität hinaus geprüft wird.
Stimmt Sie schrieben ...ÜBER 100% prüft...
Also ist dieses Gerede vom Bewerbermangel bei der Bundeswehr eh Quatsch oder?
Bewerbermangel gab es eh m.E. nicht. Es bewerben sich ja regelmäßig immer viel mehr, als man braucht. Es bewerben sich nur nicht immer die richtigen, das ist das Problem. Deshalb gibt es in einigen Verwendungen einen Mangel.