Hallo liebe Kameraden,
ich habe da eine Frage bezüglich den gesundheitlichen Bedingungen für eine Einstellung bei der Bundeswehr in der militärischen Laufbahn.
Folgende Situation: Ein Kumpel wollte zur Bundeswehr. Allerdings gibt es da einen Haken: Im wurde Typ 1 Diabetes diagnostiziert, was an sich ja zur Ausmusterung führt.
Jetzt hat er mir erklärt, dass sein Arzt bei der Diagnose anscheinend einen Fehler gemacht hat und des sich nicht um Typ 1 Diabetes, wie angenommen handeln kann. (Seine Aussage: Antikörperwerte liegen, trotz der vor 2 Jahren aufgestellten Diagnose, im Bereich eines gesunden Menschen).
Er meinte danach, dass der Verdacht nahe liegt, dass es sich um einen MODY, also eine erblich bedingte Schwächung seiner Insulin Produktion handelt.
Bevor er sich jetzt aber vllt. fälschlicherweise Hoffnungen macht, trotz allem zum Bund kommen zu können, wollte ich hier fragen, ob sich jemand mit dem Thema auskennt und mir sagen kann, ob diese Form von Krankheit ein Grund zur Ausmusterung ist.
So wie ich das verstanden hab ist das kein Diabetes mehr sondern quasi einfach ein etwas langsamerer Stoffwechsel, aber deshalb frage ich hier ja nach.
Vielen Dank für die Hilfe,
Kameradschaftlichen Gruß,
Lukas
.. es wäre dann Diabetes Typ 3 - ändert nichts an der Untauglichkeit.