Guten Tag,
ich bin 22, habe mich vor 1 1/2 Jahren für den freiwilligen Wehrdienst bei der Bundeswehr beworben, ich wollte das Jahr da nutzen um meine Fachhochschulreife anerkennen zu lassen. Ich wurde nach erfolgreichem Bestehen der Tests, wegen einer laufenden (später fallen gelassenen) Anzeige abgelehnt. Nun habe ich einen Bundesfreiwilligendienst absolviert und wollte mich jetzt für die Feldwebellaufbahn bewerben, jetzt sagt aber mein (neuer) Karriereberater, dass das utopisch wäre für mich, weil ich ja schon für den FWD abgelehnt wurde, er empfiehlt eine Unteroffizierslaufbahn.
Meine alte Karriereberaterin, hat mir allerdings gute Chancen für die Feldwebellaufbahn ausgemalt. Ich plane dort meine Ausbildung als Bürokaufmann zu machen. Ist das wirklich so schlimm, dass ich für den FWD abgelehnt wurde, dass sich eine weitere Bewerbung nicht lohnt ? Bei mir lag es wirklich nur an dieser einen Sache damals.
Zitatjetzt sagt aber mein (neuer) Karriereberater, dass das utopisch wäre für mich, weil ich ja schon für den FWD abgelehnt wurde,
So'n Käse ...
Zitater empfiehlt eine Unteroffizierslaufbahn
Und das erst recht. Das ist doch ein Widerspruch in sich.
Sie entscheiden, wofür Sie sich bewerben. Der Berater hat zu prüfen, ob Sie die formalen Voraussetzungen dafür mitbringen, dann hat er zu prüüfen, ob die Unterlagen vollständig sind und diese weiterzuleiten. Nicht mehr und nicht weniger, denn mit der Eignungsfestsatellung hat er rein gar nichts zu tun,.
Zur Feldwebellaufbahn bewerben, Tests gut bestehen, und die Fragen beim Psychologen wahrheitsgemäß beantworten.
Falls es nicht zum Fw reichen sollte, aber zum Uffz, wird Dir das bei entsprechender Eignung auch gesagt und vorgeschlagen.