Hallo Leute,
kurz zu mir: 27J, 91kg, hauptberuflich Rettungsassistent, in der Ausbildung ebenso tätig, div. Nebenqualifikationen wie PHTLS Instructor, AMLS Provider usw.
Nun plagt mich seit 2 Jahren der Gedanke meine Zukunft bei der Bundeswehr verbringen zu wollen, jedoch als völliger Leihe.
Warum möchte ich das? Rente mit 67? Gehalt? Struktur? arbeiten im Team? Interesse am Auslandseinsatz?
Was könnt Ihr mir raten? Gibt es andere hier mit dem selben oder ähnlichem Konzept?
Ist es bei der Bundeswehr im Bewerbungsverfahren überhaupt nicht möglichen eine Tendenz zu erfragen wo man schlussendlich hinkommt? Würde gerne nach Fritzlar...
Vielen Herzlichen Dank für jeden Ratschlag, Tipp oder auch Antwort. :D
ZitatWürde gerne nach Fritzlar...
Wenn dort eine freie Stelle zu besetzen ist, ja. Aber das kann Ihnen erst der Einplaner nach erfolgreicher Eignungsfeststellung sagen. Ansonsten heißt das Ganze nicht umsonst
Bundeswehr und als SaZ erklärt man sich bereit, bundesweit uneingeschränkt versetzbar zu sein. Und in den ersten Jahren Ihrer Dienstzeit werden Sie sich irgendwo in Deutschland zu Lehrgängen rumtreiben.
ZitatWarum möchte ich das? Rente mit 67? Gehalt? Struktur? arbeiten im Team? Interesse am Auslandseinsatz?
Gehen Sie davon aus, dass Sie nach Ablauf Ihrer Verpflichtungszeit als SaZ wieder entlassen werden. Auf eine Übernahme zum Berufssoldaten sollten Sie nicht spekulieren.