Hallo, ich möchte mich bei der Bundeswehr Bewerben. Ich habe meine Musterung auch fast fertige habt doch der Ärztestab stellte plötzlich einen Drogentest Postiv fest (ohne Absicht) und stellte mich 1 Jahr auf die Warteliste. Kann man das umgehen und dennoch schon früher zur Bundeswehr gehen oder muss ich tatsächlich ein Jahr absitzen um mir meinen Traum zu erfüllen.
Na, raten Sie einmal, was "ein Jahr Sperre" heißt? ???
Natürlich ist mir bewusst dass 1 Jahr Sperre halt ein Jahr Sperre ist deswegen Frage ich dies ja , es war nicht mal meine Absicht wegen dem Drogentest da ich nicht so einer bin. Aber kann man nicht im Rahmen als FWDler oder derart was anfangen oder ist das Tabu?
Was hat man denn bei der Musterung auf diese Frage geantwortet?
Und was steht in Ihren Unterlagen? Ich vermute, dass Sie auf Grund des Drogenmissbrauchs für ein Jahr zum Wehrdienst nicht tauglich sind. Dann sind Sie für ein Jahr zum Wehrdienst nicht tauglich.
Zitat von: Philipr97 am 29. November 2016, 00:35:56
... der Ärztestab stellte plötzlich einen Drogentest Postiv fest (ohne Absicht) und stellte mich 1 Jahr auf die Warteliste.
Wie kann man unabsichtlich Drogen konsumieren?
Und wieso plötzlich? Man weiß doch schon vorher, dass ein Drogenscreening vorgenommen wird.
*Kopfschüttel
Sie sind auf keiner "Warteliste", Sie sind "T4 - vorübergehend nicht wehrdienstfähig bis in 12 Monaten". Und danach dürfen Sie sich komplett wieder neu bewerben.
Manchmal fehlen einem schon die Worte^^
Na ja, Andi8111, besser die Worte als das Hirn, das offensichtlich einigen Bewerbern zu fehlen scheint ;D !
weggekifft ;)
Aber unabsichtlich!
Ich würde ja zuerst fragen wollen, ob ggf. ein "false positiv" vorliegt.
Wenn der TE allerdings die Kenntnis hat, es könnte auch ein stimmiges Testergebnis sein - dann ist es, wie es ist.
Hätte er dann aber sicher schon beim Test angemerkt. Also das würde ich so machen wenn ich ich ein positives Ergebnis hätte.
Mal so rein technisch: ist das wie so n U Stix?
Nein, Schnelltest ;)
.. dann vermittle ich mal zwischen den Medizinmann und den Fragesteller:
Zumindest bei mir (ist erst einmal gemacht worden) wurde mittels der U - Probe ein Test durchgeführt - von der "Technik her" also ein "U Stix".
Wie wäre dann das korrekte Vorgehen wenn man ein falsch positives Ergebnis vermutet? Ich meine als Bewerber. Nochmal U abgeben und nochmal testen lassen? Wird das dann überhaupt akzeptiert? Es könnten ja auch die U Proben vertauscht worden sein.
Also normalerweise füllt man den Becher gibt ihn ab und der Test wird direkt ausgewertet da wird es schwierig die Proben zu vertauschen^^
nö es gab mal Experten die Urin mitbrachten (fremdes sauberes) und dann vor Ort umfüllten...
Den netten Herrn bzw die nette Dame der/die einem dabei über die Schulter sieht muss man doch nicht extra erwähnen ;)
Hmm bei mir hat niemand über die Schulter geschaut und ich sollte meinen Becher einfach "rechts neben die anderen" stellen. ;D War aber noch die Musterung zu Grundwehrdienstzeiten und das dortige KWEA schien in der ein oder anderen Hinsicht mit dem Musterungsaufkommen ein wenig überfordert.
Ein Drogentest fand ja nur ohne Absicht statt - vermutlich ist dem tattrigen Doc ein Teststreifen in den rumstehenden Urin gefallen. Shit happens.
Vermutlich war der Drogenkonsum ohne Absicht, vermute mal auf dem Bahnhof "versehentlich" neben "kiffenden Hipies" gestanden, oder -der zweite Klassiker- auf der Party versehentlich nen Joint geraucht.
Vielleicht hat der TE ja auch "sauberen Fremdurin" mitgebracht und der wurde postitiv getestet ;D
Der alte Wehrpflichtwitz: Drogen nehmen Sie nicht aber schwanger sind Sie! :)