Hi, wir haben zuhause eine Wiese auf der ich angefallenes und nicht verwertetes Holz zu einem Sonnenwende-Feuer schichten möchte.
Darunter ist dieses Jahr einiges an dickeren Ästen (Laubhölzer), etwa 6 kubikmeter (inkl. Luft/Zwischenräumen). Es ist etwa 1 Jahr alt, also grundsätzlich "getrocknet", aber da wir in der norddeutschen Tiefebene leben natürlich feuchter Witterung ausgesetzt.
Gibt es hier Leute die wissen, wie man solch ein grösseres Feuer gut in Gang bringt und die dickeren Äste richtig gut abbrennt? Ich würde ungerne einen grossen Resthaufen aus teilverkohlten Stücken haben, da Oster- und Sonnenwendfeuer für uns zwar Feste, aber eben auch "Verklappung" von Restholz sind.
Für Abstand zu Häusern und Löschmöglichkeiten (Pumpe im Weiher) ist natürlich gesorgt!
Das ist doch mal wieder alles nicht die Frage...
Zitat von: sonnenwende am 04. April 2017, 10:20:46
und die dickeren Äste richtig gut abbrennt? Ich würde ungerne einen grossen Resthaufen aus teilverkohlten Stücken haben
Kleinhacken.
Moin,
die dickeren Äste zur Pagode aufschichten.
Viel dünne Birke ins Herz füttern.
Alles andere drumrum.
Anzünden. Genießen.
:)
LG