Guten Tag,
Ich bin 20 jahre alt und absolviere Ende September meine Ausbildung zum Operationstechnischen Assistenten.
Nach diesen 3 Jahren möchte ich unbedingt raus aus dem krankenhausalltag und raus aus dem OP.
Welche Möglichkeiten als OTA habe ich bei der Bundeswehr außerhalb des BwK's?
Ist eine Ausbildung als RA oder ähnliches möglich?
Über Antworten würde ich mich freuen, Danke.
Dumme Frage, aber - wenn Sie zur Bundeswehr möchten, warum mache Sie dann zivil ne OTA-Ausbildung? Und - wenn Sie gar nicht als OTA arbeiten wollen, warum machen Sie dann überhaupt eine OTA-Ausbildung???
Zu den anderen Fragen
- als OTA werden Sie händeringend auf genau dem Gebiet benötigt, man wäre also ziemlich mit dem Klammerbeutel gepudert, wenn man nen OTA in ne Notfallsanitäter-Ausbildung stecken würde. Trotzdem könnte aber genau dies passieren. Die berühmte Glaskugel hat hier keiner vor sich.
- außerhalb der BWKs werden OTAs unter anderem in der Materialbewirtschaftung eingesetzt, es gibt aber auch diverse andere Verwendungen innerhalb des Sanitätsdienstes.
Oder hab ich das falsch verstanden, mit absolvieren meinen Sie erfolgreich beenden? Dann können Sie die zwo Eingangsfragen natürlich streichen.
OTA können genau für eine Verwendung im Dienstgrad Fw förderlich eingestellt werden: Operationstechnische/r Assistent/in
Dienstposten gibt's neben den BwK auch in den SanLehrRgt und SanRgt.
Es ist zwar unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich,dass die Bundeswehr dich als FA mit der ZAW NotSan einstellt.
Aber das Risiko ist ja durchaus auch da, dass dir das auch nicht gefällt.
Hast du denn schon irgendwas im Rettungsdienst gemacht? Oder warum ausgerechnet NotSan?
Zitat von: ulli76 am 18. April 2017, 15:33:43
Es ist zwar unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich,dass die Bundeswehr dich als FA mit der ZAW NotSan einstellt.
Puh ulli, ehrlich gesagt muss ich hier nochmal den extremen Mangel an (auch auslandsverwendungsfähigen) OTAs unterstreichen, ich weiß selbst, dass es nix gibt, was es nicht gibt, aber ich würde hier nicht allzu viel Hoffnung schüren...
Will ich auch nicht. Klar wird die Bundeswehr versuchen, ihn als OpTA einzustellen. Aber darauf muss der TE ja nicht eingehen. Er kann ja auch sagen "entweder NotSan oder gar nicht". Und dann kann der Einplaner immernoch entscheiden was er macht.
Zitat von: BSG1966 am 18. April 2017, 13:45:30
Dumme Frage, aber - wenn Sie zur Bundeswehr möchten, warum mache Sie dann zivil ne OTA-Ausbildung? Und - wenn Sie gar nicht als OTA arbeiten wollen, warum machen Sie dann überhaupt eine OTA-Ausbildung??
Sie haben schon richtig verstanden, ich beende die Ausbildung zum OTA dieses Jahr. Ich habe in den knapp 3 Jahren einfach gemerkt dass dieser Beruf nicht zu 100% etwas für mich ist, bin kein Typ der etwas Anfängt und dann aufgibt, deshalb war das Ziel die Ausbildung zu Beenden und dann weiter zu sehen.
@ulli76 Ja ich bin ehrenamtlich bei den Maltesern, dort fahre ich ab und an mal auf dem RTW mit. Ich denke, dass mir das gefallen wird. Fühle mich im OP einfach unterfordert, null Abwechslung und immer die selben Abläufe.
Bei der Bw kann es auch passieren das man als Notfallsanitär keinen RD fährt (zumindest nicht regelmäßig) sondern Materialbewirtschaftung und Materialbewirtschaftung macht, wenn ich hier richtig mitgelesen habe..
OTA ist bei der Bundeswehr die in Listen verwendete Abkürzung für einen Oberstarzt, der "Operationstechnische Assistent" wird im BW-Jargon mit "OpTA" abgekürzt ;) !
Weiterhin ist die Bundeswehr sehr daran interessiert, fertig ausgebildete OpTAs zu bekommen, daher wird man einem solchen wohl eher keine ZAW zum NFS anbieten! Weiterhin ermöglicht eine Einstellung als OpTA einen höheren Dienstgrad, je nach Berufserfahrung zwischen Feldwebel und Stabsfeldwebel, wobei für einen Berufsanfänger hier jedoch maximal eine Einstellung als Feldwebel (BBesO A7!) in Frage kommt. Wer jedoch mit der Zusage einer ZAW zum NFS eingestellt wird, beginnt als "SanSdt (FA)" im untersten Dienstgrad und hängt damit den Bezügen eines OpTA ein wenig hinterher! Wenn der OpTA schon HptFw sein kann, ist der NFS-Bewerber vielleicht noch nicht einmal Oberfeldwebel! Das sollte man auch bedenken ;) !
Zitat von: Tommie am 18. April 2017, 18:22:12
OTA ist bei der Bundeswehr die in Listen verwendete Abkürzung für einen Oberstarzt, der "Operationstechnische Assistent" wird im BW-Jargon mit "OpTA" abgekürzt ;) !
Vielen Dank, wusste ich nicht.
Daran habe ich noch nicht gedacht, klingt logisch.
Ich habe gestern etwas über das Kdo SES gelesen, das hat mich sehr Interessiert, ich informiere mich mal mehr darüber.
Vielen Dank für die Hilfe!
Naja- da machst halt Materialbewirtschaftung in Leer. Oder darfst das Material im Rahmen von Öffentlichkeitsarbeit präsentieren.
Und gehst immer mal wieder in den Einsatz- als OpTA. Hast dann aber weniger Routine im OP als die Kameraden aus den BWKs.
Wie - gesagt!!!!! Um es Ihnen ganz ganz ganz plakativ einfach zu machen.
Stellen Sie sich vor, Sie sind ein 8 Jahre jüngerer Klon von Philipp Lahm und wollen zur neuen Saison zu den Bayern, und sagen "ja na aber ich will keinen Fußball spielen" oder "ja aber ich will nur ins Tor". Der Bedarf ist bei den OpTAs sehr sehr dringend!
Jetzt haben wir natürlich ein bisschen das Problem dass unsere Firma hier nicht der FC Bayern ist und nicht nur auf der Philipp-Lahm-Position ein Problem hat und gefühlt alles genommen wird, was geradeaus laufen kann, Sie haben schonmal ne Ausbildung durchgezogen und zeigen daher dass Sie durchaus gewisse benötigte Charakteristiken aufweisen, d.h. am Ende können Sie möglicherweise doch..... Aber: Sie wären nicht der erste, der plötzlich doch auf ner OpTA-Stelle sitzt, weil von wegen Gehorsam und treues Dienen, es gibt so Geschichten (einseitig gehört, klar), in denen sich Soldaten über den Tisch gezogen vorkamen und am Ende doch nicht das bekommen haben, was ihnen irgendwann mal versprochen worden war (bzw was sie davon verstanden hatten).
Wenn Sie sichergehen wollen dass Sie nie nie wieder als OpTA arbeiten müssen, prüfen Sie die zivile Alternative, Notfallsanitäter und Rettungsdienst geht ja auch außerhalb der Firma.
Tomsen, haben Sie erst während der Ausbildung gemerkt, dass Sie keinen Bock auf Krankenhaus und OP haben? Ich nehme mal an, dass ja, oder?
Zitat von: Pericranium am 19. April 2017, 15:24:15
Tomsen, haben Sie erst während der Ausbildung gemerkt, dass Sie keinen Bock auf Krankenhaus und OP haben? Ich nehme mal an, dass ja, oder?
Ja, schreibt er ja so:
Zitat von: tomsen385 am 18. April 2017, 18:07:20
Ich habe in den knapp 3 Jahren einfach gemerkt dass dieser Beruf nicht zu 100% etwas für mich ist
Nebenbei bemerkt finde ich es recht vernünftig, eine Ausbildung dann trotzdem noch zu Ende zu bringen (besser als abbrechen, wenn man nicht ganz am Anfang steht).
Zitat von: Pericranium am 19. April 2017, 15:24:15
Tomsen, haben Sie erst während der Ausbildung gemerkt, dass Sie keinen Bock auf Krankenhaus und OP haben? Ich nehme mal an, dass ja, oder?
Richtig ich habe erst während der Ausbildung gemerkt das es nicht wirklich etwas für mich ist, aber habe trozdem weiter gemacht damit ich erstmal eine Ausbildung habe.
Krankenhaus ist schon was für mich, jedoch nicht der OP. Ich habe dort null Kontakt mit Menschen, bzw sie schlafen nunmal und dazu kommt das ich einfach kaum Abwechslung habe. Die Notaufnahme oder der Rettungsdienst gefällt mir dagegen sehr gut, es ist für mich komplett etwas anderes.
@BSG1966 Danke für die Erklärung, ich verstehe was sie meinen.
Zitat von: tomsen385 am 20. April 2017, 13:12:26
...aber habe trozdem weiter gemacht damit ich erstmal eine Ausbildung habe.
Wie gesagt, finde ich persönlich vernünftiger als einfach hinzuschmeißen.
Dem kann ich mich nur anschließen, ich finds sehr vernünftig und höchst anerkennenswert.
Gerade angesichts der zig Fälle hier à la "ich hab drei Ausbildungen abgebrochen, eine weil ich das und das nicht mehr wollte, eine weil ich rausgeekelt wurde, eine weil meine Oma nen Zahn gekriegt hat und die aktuelle mag ich nicht mehr, habe ich eine Chance auf Superhyperhoch-Laufbahn und 87 ZAWs und ich will natürlich auch eine Verpflichtungsprämie und Trennungsgeld".
Zitatich hab drei Ausbildungen abgebrochen
Wenn man das alles vernüftig erklärt ist das normalerweise kein Problem. Ich hab auch 2 Ausbildungen abgebrochen, dafür 2 abgeschossene und bis 25 einen eher ungeraden Lebenslauf. Hab trotzdem die Fw Eignung erhalten.
Aber ich bin der festen Überzeugung das dies nur dme Personalmangel geschuldet ist, vor 10 Jahren hätte das nicht mehr geklappt.
@ Mailman02:
Von deinem Einzelfall mal abgesehen (der ist nicht vergleich, weil ja 2 mal erfolgreich), wird wohl die Mehrzahl der Bewerber mit 3 ausgebildeten Ausbildungen keine FA Eignung erhalten - aus guten Grund.
Zitat von: mailman02 am 20. April 2017, 17:31:12
Wenn man das alles vernüftig erklärt ist das normalerweise kein Problem. Ich hab auch 2 Ausbildungen abgebrochen, dafür 2 abgeschossene und bis 25 einen eher ungeraden Lebenslauf. Hab trotzdem die Fw Eignung erhalten.
...Du weißt aber schon, worauf ich hinaus will?
Natürlich, aber man muß immer den Einzelfall betrachten ;)
Ich habe ja selbst maximal an die Uffz Eignung geglaubt, aber ich glaube langsam nicht mehr das die ganzen EX-KDVLer, Abbrecher usw. aussortiert werden..
Wenn ich mich dem TE anschließen darf hab ich das gleiche Problem...
Hab mich vor 2 Wochen als Feldwebel beworben und ne Stelle im BWK Ulm quasi "reserviert" bekommen.
Kann ich denn wenn ich genommen werden würde auch sagen ich würde gern außerhalb des OPs tätig sein oder aufgrund meines zweiten Berufs eine andere Verwendung erfragen? Oder sind dann alle genervt und sauer?
Kann ich auch sagen ich steig als Uffz wo anders ein?
Du wirst für genau die Stelle eingestellt, für die du eingeplant wurdest (speziell wenn du mit höherem Dienstgrad einsteigst). Man braucht dich da und hat grundsätzlich nicht das Interesse dich woanders oder als etwas Anderes einzusetzen. Man bewirbt sich ja auch nicht bei z.B. BMW als ITler, durchläuft einen Einstellungsprozess, schlägt dann in der Abteilung auf, die diese Stelle besetzen möchte und sagt dann "hm, HR wäre mir aber lieber".
Zitat von: Katsumoto Yakawashi am 24. Oktober 2018, 11:42:26
Wenn ich mich dem TE anschließen darf hab ich das gleiche Problem...
Hab mich vor 2 Wochen als Feldwebel beworben und ne Stelle im BWK Ulm quasi "reserviert" bekommen.
Kann ich denn wenn ich genommen werden würde auch sagen ich würde gern außerhalb des OPs tätig sein oder aufgrund meines zweiten Berufs eine andere Verwendung erfragen? Oder sind dann alle genervt und sauer?
Kann ich auch sagen ich steig als Uffz wo anders ein?
Wenn Sie jetzt noch umgeplant werden wollen, klären Sie das mit dem Einplaner.
Nur der ist für sowas zuständig und aussagefähig.
Also das ist mir klar.
Feldwebel geht auch nur als OTA.
Ich hab aber noch angekreuzt dass ich ggf. Interesse an einer anderen soldatischen Tätigkeit hab falls das nichts wird.
Heisst wenns jetzt nur zum Uffz reicht, hab ich dann etwas mehr Auswahl beim Einplaner oder ist die Bewerbung dann komplett abgelehnt?
Ich befürchte halt irgendwie dass der soldatische Dienst im BWK zu kurz kommt...
Denn in den OP einschleusen und zivile Patienten behandeln kann ich ohne Bundeswehr auch 🤷♀️
Aber grade das Tätigkeitsfeld Soldat macht ja irgendwo den Reiz aus warum ich zur Truppe will.
Hab ich dann trotzdem noch etwas militärisches mit in der Laufbahn?
In meiner Lehrzeit sind wir mal nach Feldkirchen ins Sanausb. Reg. 1 gefahren und konnten uns ein paar Fahrzeuge und ne mobile Sanitätsstation ansehen mit OP-Container etc.
Dafür müsst man aber wohl Rettungssanitäter machen oder?
Das einzig militärischere als die GA werden Einsätze sein. Ansonsten gleicht der Dienst dem im Zivilen.
Hmmm das ist schade!
Aber immerhin kommt man in den Einsatz.
Ich glaub ich wart einfach ab was bei der musterung rauskommt.
Danke für die Infos!
Wie kommst du darauf, dass Rettungssanitäter die Container bewirtschaften?
Naja da man als OTA wohl nicht wirklich in einer Feldeinheit ist?
Der Aufbau der Stationen, das verlegen etc..
Also das Innenleben werden die wohl nicht benutzen denk ich mal.
Ich hab leider keine Vorstellung wie das als OTA im Einsatz wohl ist aber ich glaube das Bergen der verwundeten ist da nicht Bestandteil der Aufgabe.
Gerne kann mich aber jemand aufklären :)
Was ist denn mit den soldatischen Pflichten? Jährlicher sporttest? Schießen?
Trägt man die Uniform zumindest nach der Grundausbildung noch ab und zu?
Im OP wird man sie ja kaum brauchen 😁
Bei dir purzelt echt alles durcheinander. Was auch immer eine "Feldeinheit" sein soll.
In Feldkirchen gibt es mobile Sanitätseinrichtungen. Quasio kleine Krankenhäuser die aus Containern und Zelten aufgebaut sind. Kernstück sind die OPs. Und die werden auch im Grundbetrieb von OTAs bewirtschaftet- schlichtweg weil man für das FACHMaterial FACHPERSONAL braucht.
Die Einsatzsanitäter (vergleichbar mit Rettungssanitätern) sind entweder in der Notaufnahme eingeplant ODER Kraftfahrer (viele Kraftfahrer sind eben beides) ODER Gehören zur MEDEVAC-Kompanie. Letztere hat aber eher Fahrzeuge.
Was soll jetzt auch wieder das Bergen von Verbunderten mit mobilen Sanitätseinrichtungen zu tun haben? Dafür gibt es MEDEVAC.
Die sog. individuellen Grundfähigkeiten umfassen Märsche, Schießen und Sport.
Ja, als Soldat trägt man Uniform. In den BWKs Weisszeug oder OP-Klamotten. außerhalb eher Feldanzug.
Hauptaufgabe in einem Sanitätsregiment (die Einheiten mit den Containersystemen) ist Materialbewirtschaftung, Ausbildung, Materialbewirtschaftung, System irgendwo vorstellen, hab ich schon Materialbewirtschaftung erwähnt? Und Ausbildung?
Entschuldigung... Ich bin doch selbst noch Zivilist und weiß nur das was mir im Karrierecenter so erzählt wurde :-\
Also der normale 0815 OP-Betrieb ohne Bundeswehr special :D
Hab ich verstanden...
Haben Sie sich schon mal auf der Seite
www.sanitaetsdienst-bundeswehr.de informiert?
Schon, ja
Da sieht man ja auch gern mal OTAs die sich vom zivilen unterscheiden. Stories die interessant wirken. Mobile OPs etc.
Aber wenn das in nem BWK der gleiche Tagesablauf ist den ich jetzt schon im Krankenhaus hab wirkt das etwas ernüchternder.
Also nochmal- es gibt zwei Möglichkeiten: Tätigkeit in einem BWK- das ist fast so wie im Zivilen, außer dass man 1x/Jahr schießen und marschieren geht und theoretisch 1-2x/Woche Sport macht.
Dazu kommen die Auslandseinsätze- da gibt es unterschiedliche Arten von Lazaretten: Von einem modernen Krankenhaus (wie in MeS) bis zum behelfsmäßigen OP in einem Gebäude, geführt von den Amerikanern, zusätzlich eine kleine zeltgestützte Notfallstation wie z.B. im Irak (zumindest bis vor kurzem) oder ein kleineres Containersystem. Oder hochmobile Systeme des KdoSES.
Der normale Einsatz eines OPTA sieht so aus, dass er in einem der großen Einsätze angesiedelt ist, oft nicht allzu mobil ist und dort eben seine OPTA-Arbeit macht und nebenher Material bewirtschaftet.
Kann auch passieren, dass man mit seinem Chirurgen ein Verbindungselement an einem Fremdstandort bildet und wegen Raketenalarmen fast mehr im Bunker sitzt als was anderes macht (z.B. in Bagram).
Oder man ist halt in einem Sanitätsregiment und bewirtschaftet dort die Containersysteme, bis sie vielleicht in einem Einsatz (auch Inland) gebraucht werden. KdoSES ist halt noch mobiler mit Luftlandesystemen (nein, der OPTA wird da nicht mit dem Fallschirm mit seinem System abspringen). Im Einsatz macht man mehr oder weniger das gleiche, wie ein OPTA der aus einem Krankenhaus kommt.
Fließend Englisch kannst du?
Danke, das hilft mir schon weiter :)
Soweit ja
Verstehen auf jeden Fall.
Sprechen braucht Übung aber besser als schulenglisch allemal.
Die Frage ist jetzt nur, da ich ja bei ner Zusage wohl nach Ulm komme, ob mir der Einplaner auch anderes anbieten könnte oder wirklich nur der eine Job?
In den Regimentern sind nicht soo viele Stellen und in den BWKs werden dringlicher gebraucht um den Grundbetrieb am Laufen zu halten.
Du kannst den Einplaner fragen, ob er was anderes für dich hat.
Alles klar!
Dann lass ichs mal so auf mich zukommen.
Danke für die Auskunft.