Hallo,
Ich beginne am 01.07 meine Ausbildung als OA der Marine. Mir ist aber leider erst nach der ärztlichen Untersuchung eingefallen das ich fragen wollte, ob es Probleme gibt, da ich nach zwei traumatischen Erlebnisse in der Kindheit keine Überkopfrollen mehr durchführen kann. An wen sollte ich mich am besten wenden, Karrierecenter in Wilhelmshaven wo ich wohne, Sanitätsversorgungszentrum Flensburg oder ganz wo anders? Und wie würde ich das am besten machen?
Danke für die Hilfe.
LM
Und über ein Seil (in der Takelage) eine Rolle kopfüber vorab?
Gab es eine psychische Behandlung? Ist diese angegeben worden?
Die Meldung hat zum AC zu erfolgen.
Von was für "Überkopfrollen" sprechen wir? Purzelbäume? Oder mit Fahrzeugen oder was?
@F_K
Dies war für mich nie relevant und es gibt auch keine ärztliche Befunde deshalb, ich habe es schleicht und einfach vergessen, deswegen ich es jetzt auch nachholen möchte bevor es später noch richtig ärger gibt.
@ulli76
Eine ganz normale Rolle vorwärts ->
https://www.youtube.com/watch?v=63UsfsaZTAYIch bin mir sicher, das ich es überkommen kann wenn ich es unbedingt muss auch wenn es sicher nicht einfach wird, sonst würde ich das hier nicht ansprechen.
Das wäre natürlich gut, wenn du das vorher noch irgendwie therapeutisch angehen könntest. Ist aber natürlich jetzt ein Zeitproblem.
Ich weiss nicht, wie oft man das bei der Marine machen müsste, ist aber im Rest der Bundeswehr eine nicht ganz so häufige Übung. Und wenn es soweit ist, kann man auch mal mit dem Vorgesetzten sprechen.
Die Frage ist doch, was der TE alles auch nicht kann - technisch und "vom Kopf her" ist die Rolle (oben) über die Holzwand der Hindernisbahn anspruchsvoller.
Bei Seilhindernisbahnen kopf vorüber mit Rolle in ein Netz "reinrollen" ist auch immer wieder lustig. Wie sieht es mit einer Rolle als Wende im Wasser aus?