Hallo zusammen!
Ich habe eine Frage bezüglich der oben genannten Ausbildung. Ich wüsste gerne, ob die BW als ziviler Ausbilder Zugriff auf Daten von alten Musterungen hat? Ich würde mich gerne zivil bewerben und hatte allerdings vor ca. 10 Jahren eine Musterung, bei welcher mein Urin nicht eindeutig rückstandsfrei von Metaboliten war, die gegen das Btmg verstoßen. Bei der Bewerbung muss ich angeben, ob ich schonmal gemustert wurde und daher frage ich.
Vielen Dank!
Grüße
Zitat von: Canon am 31. Juli 2017, 16:18:08
Hallo zusammen!
Ich habe eine Frage bezüglich der oben genannten Ausbildung. Ich wüsste gerne, ob die BW als ziviler Ausbilder Zugriff auf Daten von alten Musterungen hat? Ich würde mich gerne zivil bewerben und hatte allerdings vor ca. 10 Jahren eine Musterung, bei welcher mein Urin nicht eindeutig rückstandsfrei von Metaboliten war, die gegen das Btmg verstoßen. Bei der Bewerbung muss ich angeben, ob ich schonmal gemustert wurde und daher frage ich.
Vielen Dank!
Grüße
Bei ehemaligen Soldaten wird zumindest die alte G-Akte herangezogen.
Ich weiß jetzt allerdings nicht aus dem Kopf wie lange die Gesundheitsunterlagen von nicht-tauglich gemusterten aufbewahrt werden. Aber selbst wenn. Bei der medizinischen Untersuchung geht es darum, ob es wahrscheinlich ist, dass eine Dienstunfähigkeit im laufe der Dienstzeit eintritt. Da sollte dann ein positives Ergebniss von vor 10 Jahren nicht relevant sein. Die Entscheidung liegt aber beim Amtsarzt. Dieser hat allerdings weitaus mehr Spielraum als bei einer militärischen Musterung.
Siehe auch hier... Beitrag vom 01.06.2015
http://www.bundeswehrforum.de/forum/index.php?topic=52776.0
"• Urintest auf Drogen (mit dem Einverständnis der Probandin/des Probanden)."
Also ... wenn heute alles o.k. ist bzgl. BTM... Test zustimmen... und gut ist.
Und da es hier um eine zivile Laufbahn geht habe ich das ganze mal verschoben.