Hallo,
ich würde mich gerne als SaZ verpflichten lassen, jedoch habe ich Zweifel, ob ich angenommen werde. Genauer gesagt auf Grund schlechter Berufsschulnoten (falschen Beruf gelernt, ich hatte damals wegen Druck von Familie und Arbeitsamt das erstbeste genommen was ich kriegen konnte und hatte diese "kein bock ich tue das nur weil ich muss" Einstellung). Das war damals mein Fehler, dass ich mit der falschen Motivation daran gegangen bin. Nun will ich diesen Fehler nicht noch ein zweites Mal begehen und deshalb habe ich mir gut überlegt, warum ich zur Bundeswehr möchte. Nämlich nicht nur wegen Geld, sondern auch weil ich da wirklich Lust drauf habe und bereit bin, alles zu geben sollte ich angenommen werden. Lange rede kurzer Sinn, worauf ich eigentlich hinaus möchte ist, dass wenn ich auf Grund dessen abgelehnt werden sollte, könnte ich mich dann immer noch auf den FWD bewerben? Dort wird nämlich kein Berufsschul/Abgangszeugnis als Kriterium gefordert. Nun stellt sich mir die Frage, ob das vorgemerkt/berücksichtigt wird und ich dann auch schlechtere Chancen auf einen FDW Platz hätte? In diesem Fall würde ich mich nämlich gleich auf letzteres bewerben.
MfG
Nur weil nichts verlangt wird heißt es nicht das Sie Trotzdem genommen werden.
Bewerben Sie sich direkt als SAZ bei der Eignungfeststellung wird sich dann schon zeigen was man Ihnen anbietet das kann auch der Fwdl sein.
Versuch dich auf die höchstmögliche Laufbahn zu bewerben. Ein "downgrading" geschieht dann, wenn möglich, sowieso.
Ok, danke für die Ratschläge
Und was hier natürlich auch nicht fehlen darf - Sie können sich überhaupt nicht verpflichten lassen. Wenn, dann können Sie sich verpflichten.