Hallo,
ich habe vor kurzem meine Bewerbung für die Laufbahn der Feldwebel des allgemeinen Fachdienstes beim Karrierecenter abgegeben.
Heute bekam ich eine Antwort vom Karrierecenter München, in dem ich unter anderem aufgefordert werde eine Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in die Behördenakte (beigefügtes Formular) unterschrieben zurückzusenden, da ich im Moment in einem Beschäftigungsverhältnis des öffentlichen Dienstes stehe.
Nun habe ich per Service Hotline angefragt, ob es möglich wäre anstatt dieser Einverständniserklärung auch ein Zwischenzeugnis bzw. Arbeitszeugnis meines Arbeitgebers vorzulegen. Die Dame am Telefon der Bundeswehr Service-Hotline antwortete mir aber, dass ich mich daran halten soll, was im Brief steht und wenn dann dies unterschrieben zurücksenden soll.
Meine Frage wäre nun, ob jemand mit einem ähnlichen Fall Erfahrung hat? Meine Befürchtung ist nämlich, dass mein Arbeitgeber damit dann Wind von der Bewerbung bekommen wird und sich dies auf mein Arbeitszeugnis auswirken könnte. Ich stehe momentan in einem unbefristeten Beschäftigungsverhältnis im öffentlichen Dienst.
Vielen Dank im Voraus.
Freundliche Grüße
edit: Betreff gekürzt, weil sonst Fehlermeldung beim antworten
ZitatBundeswehr Service-Hotline
War das die Nr des Karriercenters oder eine allgemeine Service Hotline. Wenn letzteres, rufe halt deinen Karriereberater an.