Guten Tag werte Forenmitglieder,
ich bin kein Mann der großen Worte, ich lasse lieber Taten walten. Von daher kurz und knapp:
- 2017 Einberufung BW
- nach 2 Wochen abgebrochen, aufgrund einer einmaligen Gelegenheit über einen Arbeitgeber mich in meinem gelernten Beruf kostenfrei weiter zu qualifizieren
- nu bin ich fertig mit dem gedöns
- Montag Abgabe Bewerbungsunterlagen
1. Machen die Psychologen sich jetzt in die Buchs und werfen mir vor das ich kein Durchhaltevermögen habe ?
2. Darf ich mich auf Kommentare einstellen, sowas wie das ich beim nächsten mal wieder nach 2 Wochen abhaue?
3. Besitzen die Psychologen so gesunden Menschenverstand um zu verstehen das diese Qualifikation wichtig war für meine Zeit nach der BW ?
4. Muss ich gegenbenfalls mit einer Nichteignung rechnen?
VG
1. Nein, wenn du sie überzeugen kannst, dass es nicht so ist (am besten belegbar)
2. Ja, angesprochen wird das sicher.
3. Ja, gesunder Menschenverstand ist da reichlich vorhanden. Sie besitzen aber auch den Verstand zu merken, wenn man ihnen was vormacht...
4. ggf. ja
Belegbar anhand meines Lebenslaufes oder der Weiterqualifizierung und des Zertifikates das ich dadurch erworben habe ?
Ich bin ein erwachsener Mann der mitten im Leben steht, ich mache da keinem was vor, keine Sorge.
Es wird oftmals angesprochen und auch hinterfragt, wieso das denn diesmal nicht wieder vorkommen könnte.
Natürlich kann das auch zu einer Nichteignung führen, muss es aber nicht.
Okay dann weiß ich erstmal bescheid und weiß auf was für eine Art Gespräch ich mich einstellen werde.
Vielen Dank euch beiden