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Fragen und Antworten => Militärische Bewerbung, Laufbahnen, Verwendungen, Karriere => Thema gestartet von: MauriceJäger1 am 08. September 2018, 19:58:46

Titel: Truppenarzt Dienstantritt
Beitrag von: MauriceJäger1 am 08. September 2018, 19:58:46
Hallo, ich war neulich bei der Eignungsfestellung im KC. Dort lief auch alles nach Plan. Bin T2 habe Saz12 und meine gewünschte Laufbahn als Feldwebel bekommen.

Bei der Ärztlichen Untersuchung wurde bei mir eine Grünschwäche festgestellt. Das war nicht unerwartet, weil ich das bereits wusste und den Schweregrad beim Zivilen Arzt vorher genau Messen lassen habe. (Anomalquotient 1,0) der Arzt sagte das es nur eine leichte Schwäche ist. Ich habe natürlich auch ein Attest bekommen und das den Arzt im KC vorgelegt der das auch so akzeptiert hat.

Meine eigentliche Frage ist jetzt, kann es sein das der Truppenarzt bei der Eingangsprüfung das ganze anders sieht und mich für die Verwendung A201 komplett untauglich macht?
Titel: Antw:Truppenarzt Dienstantritt
Beitrag von: Ralf am 08. September 2018, 20:24:08
Nein, wenn der Befund nicht abweichend und korrekt ist, hat er keine Veranlassung davon abzuweichen.
Titel: Antw:Truppenarzt Dienstantritt
Beitrag von: MauriceJäger1 am 08. September 2018, 20:36:44
Okai, wird bei der Eingangsuntersuchung überhaupt nochmal der Test mit den Farbtafeln gemacht.?
Titel: Antw:Truppenarzt Dienstantritt
Beitrag von: Ralf am 08. September 2018, 20:44:45
Den Umfang legt der TrArzt fest. Das kann von einer Befragung bis hin zum kompletten Programm sein.
Titel: Antw:Truppenarzt Dienstantritt
Beitrag von: miT am 08. September 2018, 22:47:34
 Zu deiner Beruhigung, auch wenn es dir nicht wirklich weiterhilft, es gehört nicht zum Standard hier nochmal zu Untersuchen. Aber wie gesagt, ,,normalerweise"