Hallo an alle :)
Ich habe da eine Frage, die mir sehr auf dem Herzen liegt und mich sehr verunsichert. Undzwar habe ich seit 2016 diagnostizierte rheumatoide Arthritis, die mittlerweile unter Kontrolle und besser geworden ist. Ich habe kaum bis keine Beschwerden.
Meine Frage ist nun, ob man mich ausmustern würde. Mein größter Wunsch ist es zur Bundeswehr zu kommen als Soldaten. Derzeit mache ich eine zivile Ausbildung bei der Bundeswehr zur Fluggerätmechanikerin (ich bin 20).
Würde meine Erkrankung ein Problem darstellen? Ich soll am 09.10., also in knapp 3 Wochen nach Hannover zur Eignungsfeststellung. Über ein paar Antworten würde ich mich sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen ;D
Ja, ist ein Problem und nein, keine Eignung.
Auch nicht bei kompletter Beschwerdefreiheit? :-\
Sag einfach, die im Bundesforum haben beim zweiten Nachfragen gesagt, bei Beschwerdefreiheit geht das klar.
Ulli hat doch dazu geantwortet und diese Information war bereits in deinem Ausgangsposts.
Es wird doch eine Musterung stattfinden, da wirst du individuell untersucht.
Dankeschön. Ich werde es damit versuchen, falls sie auf die Idee kommen mich nach Hause zu schicken hihi. Ich möchte mich da auf jeden Fall durchboxen. Wird denn speziell nach Gelenkkrankheiten gefragt?
Selbst wenn nicht, müssen Sie es angeben, kommt es raus sind Sie schneller Zivilist als Sie piep sagen können mit sehr sehr unangenehmen Folgen!
Im militärärztlichen Fragebogen wird explizit nach Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis, sowie nach Gelenkerkrankungen gefragt - sowie auch allgemein nach Behandlungen.
Eine solch Erkrankung ist anzugeben - diese Erkrankung besteht ja, selbst wenn aktuell Beschwerdefrei.