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Fragen und Antworten => Militärische Bewerbung, Laufbahnen, Verwendungen, Karriere => Thema gestartet von: annika345 am 28. September 2018, 21:08:21

Titel: Urinprobe beim Dienstantritt
Beitrag von: annika345 am 28. September 2018, 21:08:21
Huhu liebe Leute,

Habe endlich nach langem warten am Montag endlich meinen Dienstantritt! Bin schon total aufgeregt, aber eine Sache liegt mir sehr schwer im Magen und vermiest mir alles  gerade...

Nun von Anfang an: Bei meiner Musterung wurden erhöhte Leukozyten im Urin festgestellt, die der Musterungsarzt gleich bemängelt hatte. Tja, Überweisung zum Urologen und der konnte Körperlich nichts feststellen nur Bakterien.

Na gut... Befund ins KC geschickt und nach langem warten dann endlich als Tauglich eingestuft worden! Freude war dann natürlich riesig  ;D

Joa bis heute..,  :(

Der Urintest leuchtete mal wieder fröhlich vor sich hin... :'( und das am Freitag vorm Dienstantritt... :'(

Was passiert,wenn das Leuko Feld bei der Einstellungsuntersuchung wieder aus der Masse tritt? Habe Angst,dass ich wieder zurückgestellt oder im schlimmsten Fall ausgemustert werde... Beschwerden habe ich überhaupt keine,aber ich weiß,dass dies eh keine Rolle spielen wird.

Außerdem ist mir klar,dass hier keine Ärzte unterwegs sind und ihr auch keine Glaskugel besitzt, die in die Zukunft schauen kann  :D Hoffe nur auf Erfahrung und das ihr mir hoffentlich ein wenig die Angst nehmt..,

Liebe Grüße

Ein verunsicherte und Verzweifelte Zukünftige Rekrutin :D :P

Titel: Antw:Urinprobe beim Dienstantritt
Beitrag von: miT am 28. September 2018, 21:15:55
Ey, klar sind hier Ärzte, einige sogar und die Glaskugel ist aus BW Beständen und sehr wartungsanfällig!

Wenn die Befunde bei der Musterung bzw die Bewertung der Urologischen Untersuchung identisch sind wie die aktuellen Befunden, sollte man diese genau so werten und man hat Sie ja anscheinend eingestellt. Es sei denn die Einstellung war mit der Auflage ,,abheilung" verbunden.
Titel: Antw:Urinprobe beim Dienstantritt
Beitrag von: annika345 am 28. September 2018, 21:36:09
Uiii,danke für die schnelle Antwort  8)

Oh, das weiß ich ehrlich gesagt garnicht,aber ich denke mal schon,dass die Ärzte es geheilt haben wollen  :D Er wollte aber auch keine Bescheinigung vom Doc, dass mein Urin wieder "sauber" ist... der Befund scheint wohl so alleine gereicht zu haben :D

Hatte Antibiotika bekommen und danach war auch die zwei Monate alles Negativ... Joa bis heute... selbstverständlich vorm Dienstantritt  ;D

Liebe Grüße
Titel: Antw:Urinprobe beim Dienstantritt
Beitrag von: miT am 28. September 2018, 21:41:03
Ich kann Ihnen nichts versprechen, bitte stehen Sie nich da und sagen; Der im Forum hat aber gesagt.
Unter normalen Umständen sollten Sie sich keine Sorgen machen müssen. Ich hoffe Sie haben sich gut auf den Dienst vorbereitet und liefern ordentlich ab. Viel Spaß im Dienst.