https://www.google.de/amp/s/www.merkur.de/politik/ford-betriebsrat-ausser-sich-wegen-bundeswehr-werbung-respektlos-zr-12113404.amp.html
Ich kann die Reaktion nicht ganz nachvollziehen. Sollte der Betriebsrat nicht froh sein, dass die Mitarbeiter die auf der Straße landen werden eine Alternative aufgezeigt bekommen?
@rekrut84
Wenn mal wieder wer in den Einsatz geht macht wer Werbung vorm Abflug für Grabsteine?
Es gibt moralische Grenzen, und hier wird das leid der Leute genutzt. Wenn man ihnen wirklich Alternativen anbieten will kann man das auch ganz sauber und diskret machen.
Ich verstehe die Aufregung nicht, zumal es mittlerweile ein alter Hut ist. Nach der Pleite von Airberlin hat die Bundeswehr auch Werbung mit dem roten Herz gemacht und plakatiert, dass Lufttransportfeldwebel gesucht werden.... Also wahrlich keine neue Idee...
ZitatSucht Bundeswehr auch Banker?
Stell mir grade bildlich die Werbung vor, wenn bei der nächsten Bankenkrise die Bundeswehr dafür wirbt, dass man ja auch ReFü werden kann...
Zitat von: sledgehammer am 05. April 2019, 18:58:17
Sucht Bundeswehr auch Banker?
Kriminelle haben bei der Bw wenig Chancen.
Aber vielleicht geht's als Berater im BMVg.
;)
/SCNR
Es ist schon ein Unterschied zwischen den Werbungen bei VW, AirBerlin und der Ford-Werbung.
Wenn man mit den Ängsten der Mitarbeiter spielt, ist das der falsche Weg, das ist unlauter und respektlos. Und das sehen auch recht viele Stellen in der Bundeswehr so, bis halt auf eine Stelle, die die dieses auch verantwortet.
Es ist nicht so, dass es vorher nicht jede Menge Gegendarstellungen gab, die nicht gehört wurden.
Das mag sich jetzt furchtbar hart anhören aber
So Leute die sich sowas ausdenken und das für moralisch in Ordnung halten und meinen ihr Auftrag legitimiert das, sind genau die Leute die vor 80 Jahren auch manches mit ihrem Auftrag legitimierten.
So Leute die so mit Menschen spielen, mit Ängsten mit Beeinflussung will und werde ich nicht Kameraden nennen.
Zitat von: 33Cent am 05. April 2019, 17:33:47
@rekrut84
Wenn mal wieder wer in den Einsatz geht macht wer Werbung vorm Abflug für Grabsteine?
Es gibt moralische Grenzen, und hier wird das leid der Leute genutzt. Wenn man ihnen wirklich Alternativen anbieten will kann man das auch ganz sauber und diskret machen.
Ein ziemlich dämliches Beispiel wenn man sie die Todesopfer deutscher Soldaten ansieht. Ein Steinmetz der darauf spekuliert wird keinen Gewinn machen.
Dagegen ist es sicher, dass tausende Menschen ihre Jobs in den Werken verlieren werden und in Ermangelung an Jobs bei der Konkurrenz dann auch arbeitslos sein werden. Um eben diese Menschen zu werben um Ihnen eine Perspektive aufzuzeigen ist doch völlig vertretbar.
Zitat von: Ralf am 05. April 2019, 20:05:05
Es ist schon ein Unterschied zwischen den Werbungen bei VW, AirBerlin und der Ford-Werbung.
Wenn man mit den Ängsten der Mitarbeiter spielt, ist das der falsche Weg, das ist unlauter und respektlos. Und das sehen auch recht viele Stellen in der Bundeswehr so, bis halt auf eine Stelle, die die dieses auch verantwortet.
Es ist nicht so, dass es vorher nicht jede Menge Gegendarstellungen gab, die nicht gehört wurden.
Ich sehe es nicht als spielen mit Ängsten sondern als Hilfestellung in einer beruflichen Krise. Mit Ängsten kann man nur spielen wenn diese diffus und unbegründet sind, siehe AfD. Doch hier wird auf eine tatsächliche Entscheidung reagiert die erst weniger Tage vorher öffentlich verkündet worden ist.
Es werden tausende Jobs gestrichen. Die Bundeswehr sagt nun: hey, die wollen euch nicht, dann kommt doch zu uns.
Ich finde die Wortwahl durchaus originell und die Aktion ist ein positives Zeichen um zu zeigen, dass auch wenn die Politik anders als bei Bankenkrisen nicht zur Sicherung der Jobs im Automobilsektor eingreift, so zeigt doch die Bundeswehr als staatliche Organisation, dass diese Menschen dem Staat nicht völlig egal sind und ihr Schicksal wahrgenommen wird.
Bei der Werbung ging es nie um die Menschen es ging nur um mediale Aufmerksamkeit.
Wem es um die Menschen geht, geht auf die Personalabteilung zu oder die Auffangesellschaften und macht gezielte Angebote für Verwendungen usw.
Das Problem ist doch nicht, dass die Bundeswerh versucht dort Personal zu werben, sondern die Art und Weise.
Sorry Cent, aber muss es gleich der ganz grobe Hobel sein? ??? Ehrlich? Gleich ein paar Nazivergleiche? :o Das ist eigentlich immer geschmacklos und geht nur ganz selten gut. Meistens trifft es auch den, der sie zieht. Man beleidigt nämlich dabei nicht nur den, den man vergleicht, man relativiert gleichzeitig auch das damalige Unrecht. Also eine schlechte, meinetwegen grottenschlechte Werbekampagne und dagegen das Vernichtungslager Auschwitz?! :-\ Merken Sie selbst, oder? ???
Ist vielleicht ehrlich das Internet und seine Schnelllebigkeit, dass einen hin und wieder zu Unbedachtheiten hinreißt.
Ich bin auch nicht glücklich mit der Art von Werbung, gleichzeitig bin ich da auch nicht vom Fach. Es mag Werber geben, die jede Kampagne als Erfolg sehen, Hauptsache man spricht genug darüber. Da wird der ,,Skandal" gleich mit eingepreist und gilt als Glanzleistung. Von daher will ich da nicht gleich verurteilen. Andererseits wünschte ich mir, dass die Bw andere Mittel und Wege findet, qualifizierte Stastsbürger davon zu überzeugen, sich für eine Zeit der Gesellschaft und einem Dienst für Sicherheit in Freiheit zur Verfügung zu stellen.
Sorry Wolverine ich sehe das anders ihren Argumentation kenne ich, die passt hier aber halt gerade gar nicht.
Ich verbitte mir auch die Behauptung dass ich irgendie die Werbeaktion mit auschwitz vergleiche.
Warum machen Sie es dann? ???
Zitat von: 33Cent am 05. April 2019, 20:30:56
Der nächste Clou wird übrigens ein Aufsteller vor einer Jugendstrafanstalt mit dem Schriftzug "Arbeit macht......"
Zitat von: 33Cent am 05. April 2019, 20:56:13
Bei der Werbung ging es nie um die Menschen es ging nur um mediale Aufmerksamkeit.
Wem es um die Menschen geht, geht auf die Personalabteilung zu oder die Auffangesellschaften und macht gezielte Angebote für Verwendungen usw.
Das Problem dabei ist, dass der Datenschutz da nicht mitspielt. Keiner der genannten darf der Bundeswehr sagen wer von dem Stellenabbau betroffen ist.
Daher bleibt nur die moglckeohh selbst die Leute darauf aufmerksam zu machen
Das ist kein Vergleich sondern meine echte Befürchtung.
Zitat von: Rekrut84 am 05. April 2019, 21:26:23
Zitat von: 33Cent am 05. April 2019, 20:56:13
Bei der Werbung ging es nie um die Menschen es ging nur um mediale Aufmerksamkeit.
Wem es um die Menschen geht, geht auf die Personalabteilung zu oder die Auffangesellschaften und macht gezielte Angebote für Verwendungen usw.
Das Problem dabei ist, dass der Datenschutz da nicht mitspielt. Keiner der genannten darf der Bundeswehr sagen wer von dem Stellenabbau betroffen ist.
Daher bleibt nur die moglckeohh selbst die Leute darauf aufmerksam zu machen
Oh man das muss man der Bundeswehr auch nicht sagen.
Wenn man möchte kann man den Menschen Angebote zukommen lassen und dazu gibt es 1000 Wege die alle besser sind als Job Ford.
Zitat von: wolverine am 05. April 2019, 21:03:36
Sorry Cent, aber muss es gleich der ganz grobe Hobel sein? ??? Ehrlich? Gleich ein paar Nazivergleiche? :o Das ist eigentlich immer geschmacklos und geht nur ganz selten gut. Meistens trifft es auch den, der sie zieht. Man beleidigt nämlich dabei nicht nur den, den man vergleicht, man relativiert gleichzeitig auch das damalige Unrecht. Also eine schlechte, meinetwegen grottenschlechte Werbekampagne und dagegen das Vernichtungslager Auschwitz?! :-\ Merken Sie selbst, oder? ???
Ist vielleicht ehrlich das Internet und seine Schnelllebigkeit, dass einen hin und wieder zu Unbedachtheiten hinreißt.
Ich bin auch nicht glücklich mit der Art von Werbung, gleichzeitig bin ich da auch nicht vom Fach. Es mag Werber geben, die jede Kampagne als Erfolg sehen, Hauptsache man spricht genug darüber. Da wird der ,,Skandal" gleich mit eingepreist und gilt als Glanzleistung. Von daher will ich da nicht gleich verurteilen. Andererseits wünschte ich mir, dass die Bw andere Mittel und Wege findet, qualifizierte Stastsbürger davon zu überzeugen, sich für eine Zeit der Gesellschaft und einem Dienst für Sicherheit in Freiheit zur Verfügung zu stellen.
Die Bundeswehr muss eben mit starker Konkurrenz aus der Wirtschaft kämpfen. Um den Bedarf an Fachkräften zu sichern bleibt keine andere Wahl als aktiv und auch etwas provokant, zu handeln um auf sich aufmerksam zu machen.
Die Zeiten in denen man genügend Leute aus den Grundwehrdienst heraus gewonnen hat ist nunmal lange vorbei.
Auch wenn ich nicht zur eigentlichen Zielgruppe gehöre so sprechen mich die Werbeaktionen immer wieder positiv an. Die Slogans sind originell, witzig und einprägend.
Zitat von: 33Cent am 05. April 2019, 21:30:49
Zitat von: Rekrut84 am 05. April 2019, 21:26:23
Zitat von: 33Cent am 05. April 2019, 20:56:13
Bei der Werbung ging es nie um die Menschen es ging nur um mediale Aufmerksamkeit.
Wem es um die Menschen geht, geht auf die Personalabteilung zu oder die Auffangesellschaften und macht gezielte Angebote für Verwendungen usw.
Das Problem dabei ist, dass der Datenschutz da nicht mitspielt. Keiner der genannten darf der Bundeswehr sagen wer von dem Stellenabbau betroffen ist.
Daher bleibt nur die moglckeohh selbst die Leute darauf aufmerksam zu machen
Oh man das muss man der Bundeswehr auch nicht sagen.
Wenn man möchte kann man den Menschen Angebote zukommen lassen und dazu gibt es 1000 Wege die alle besser sind als Job Ford.
Wie soll die Bundeswehr konkrete Angebote erstellen ohne den Hintergrund der Person zu kennen?
Troll dich endlich.
Man muss doch keine konkreten Angebote erstellen.... Hat man mit dem Poster Job Ford ja auch nicht.
Einfach mit der Personalabteilung und Personalvertretung reden, Poster aufhängen lassen, Beratungstage mit dem Truck usw alles geht und ist besser als Job Ford.
Zitat von: 33Cent am 05. April 2019, 21:30:49
Wem es um die Menschen geht, geht auf die Personalabteilung zu oder die Auffangesellschaften und macht gezielte Angebote für Verwendungen usw.
Wenn man möchte kann man den Menschen Angebote zukommen lassen und dazu gibt es 1000 Wege die alle besser sind als Job Ford.
Du liest schon was du schreibst oder?
Also nochmal die Frage:
Wie soll man ohne den Hintergrund der Person zu kennen, gezielte Angebote machen?
Troll dich endlich.
ZitatDer nächste Clou wird übrigens ein Aufsteller vor einer Jugendstrafanstalt mit dem Schriftzug "Arbeit macht......"
Oida, wo kommt der denn her? Kann man den hier entfernen?
Zitat von: Bumblebee am 05. April 2019, 21:52:50
ZitatDer nächste Clou wird übrigens ein Aufsteller vor einer Jugendstrafanstalt mit dem Schriftzug "Arbeit macht......"
Oida, wo kommt der denn her? Kann man den hier entfernen?
Ach passt schon ,macht weiter ohne mich.
Wenn Leute wie Rekrut84 die Zukunft sind bin ich froh dass ich nicht mehr lange haben.
Man kann auch ehrlich erkennen, danebengegriffen zu haben. :-\ Das Internet als Medium muss nicht zwingend zur Eskalation führen. Nicht alles ist ein Wettbewerb um möglichst originelle Pampigkeiten.
Zitat von: 33Cent am 05. April 2019, 21:53:55
Also auch für dich da du ja scheinbar sehr beschränkt bist was deine Vorstellungskraft anbelangt.
-Karrieretruck 2 Tage hinstellen.
- Poster aufhängen mit E-Mail des KCs
-KC Mitarbeiter mit nem Stand hinstellen
- zusammen mit dem Arbeitsamt etwaige passende Dienstposten
Anbieten
- der Personalabteilung Flyer zukommen lassen und listen mit Anforderung das sie geeigneten Leuten die Flyer in die hand drücken
Langt das fürs erste?
Nur leider widersprichst du dir in deinen Aussagen, Dennis.
Erst sagst du die Bundeswehr soll gezielte Angebote machen und auf die Personalabteilungen und Auffanggesellschaften zugehen, dann aber soll die Bundeswehr Werbeaktionen, denn nichts anderes hast du beschrieben, machen.
Zitat von: Rekrut84 am 05. April 2019, 21:26:23
Das Problem dabei ist, dass der Datenschutz da nicht mitspielt. Keiner der genannten darf der Bundeswehr sagen wer von dem Stellenabbau betroffen ist.
Daher bleibt nur die moglckeohh selbst die Leute darauf aufmerksam zu machen
Da wird doch hier zuviel im Nebel rumgestochert. "Schön" ist, dass ich das von beiden Seiten aus ziemlich gut beurteilen kann, denn ich erlebe jeden Tag Zuhause, wie die Kampagne aufgenommen wurde und wie Ford-Mitarbeiter dabei empfinden.
Es gibt bei Ford (derzeit) keine betriebsbedingten Kündigungen. Es gibt Abfindungsprogramme, die man annehmen kann oder nicht. Hier werden sich insgesamt diese 5000 Stellen erhofft, die man nicht nachbesetzt. D.h. es weiß kein einziger, ob er seinen Job verliert oder nicht, denn wenn die 5000 nicht zusammenkommen, dann wird es auch betriebsbedingte Kündigungen geben. Von daher war meine Aussage, man spiele mit den Ängsten der Mitarbeiter durchaus mit Bedacht gewählt.
Es gab durchaus Gespräche vorher, ob man einen Karriereberater abstellt und die Mitarbeiter sich dort beraten lassen können. Dem war auch Ford nicht abgeneigt. Dieses Modell wurde auch von vielen der am Entscheidungsprozess Beteiligten bevorzugt. Gleichwohl wurde letztendlich eine einsame Entscheidung getroffen, dass die Werbekampagne so kommt, wie sie kam.
Vielleicht an dieser Stelle mal eine andere Sichtweise; ich empfehle zu diesem Thema einfach mal beim
Bendler-Blogger (oder wahlweise auch bei
AG!; da findet man den gleichen Text) nachzulesen.
Das könnte in diesem Kontext hilfreich sein - wenn man das denn wirklich will.
@Ralf
Das ist ein interessantes Hintergrundwissen, danke für diesen Einblick.
Zu den Abfindungsprogrammen: Ich weiß sehr genau mit welchen Mitteln ein Unternehmen Mitarbeiter zur Annahme einer Abfindung drängen kann. Für die Betroffenen wird das keine schöne Zeit.
Wenn Ford also 5.000 Stellen abbauen will, dann schaffen sie es auch.
Ich hoffe für die betroffnen natürlich das beste für die Zukunft.
Ich find die Kampagne gut! Man muß schließlich nicht nur die Ford-Mitarbeiter ansprechen, da hat ja wie Ralf sagt Ford schon Kontakt mit der Bundeswehr aufgenommen, sondern auch die Leiharbeiter, die vielleicgt dankbar über den Tip sind.
Zitat
18.06.2019 – Wieder mal sorgt eine Werbemaßnahme der Bundeswehr für Aufmerksamkeit. Auch der Bundestag musste sich nun mit einer Plakatkampagne beschäftigen.
Die Suche der Bundeswehr nach Nachwuchs hat einige vielbeachtete Kampagnen hervorgebracht. Erinnert sei hier nur an die diversen YouTube-Formate oder Auftritte auf Gaming-Messen. Eine der jüngsten Aktionen sorgte mal wieder für heftige Kritik, da die Bundeswehr recht direkt auf den geplanten Jobabbau beim Autobauer Ford in Köln anspielte. Diese Marketingmaßnahme hatte nun ein parlamentarisches Nachspiel.
Mit dem Spruch ,,Job fort? warb die Bundeswehr direkt vor den Fertigungshallen des Autokonzerns Ford. Die Medien griffen dies schnell auf, der Autobauer protestierte und auch der Nordrhein-Westfälische Ministerpräsident wertete das Plakat als ,,geschmacklos".
Eine Kleine Anfrage im Bundestag wollte genauer wissen, wie teuer die Werbemaßnahme war und vor allem, wie groß der Ärger mit dem Autobauer war. In ihrer Antwort stellt die Bundesregierung klar, dass die Werbemaßnahme niemanden beleidigen, vielmehr auf krisensichere Berufsmöglichkeiten verweisen wollte.
Ford war informiert
Auch die Proteste von Ford waren, so erfahren wir aus der Antwort, nicht sonderlich ausgeprägt. Ford wurde im Vorfeld informiert, der Autobauer wollte anschließend auch nur eine Verschiebung erwirken.
Hat sich der Aufwand gelohnt?
Darüber hinaus scheint die Bundesregierung trotz des Ärgers recht zufrieden. Die gewünschte Aufmerksamkeit ist da, die Kosten waren mit 18.000 Euro demgegenüber nicht zu hoch.
Ob sich die Plakataktion tatsächlich bezahlt macht, bleibt aber zweifelhaft. Schon die vorherigen Kampagnen wurden gelobt, trugen aber kaum zum geplanten Personalaufwuchs bei.
Quelle:
>> http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/105/1910543.pdf
Quelle: https://www.walhalla.de/tipps/aktuelles/job-fort-personalmarketing-der-bundeswehr-landet-im-bundestag.artikel.html?utm_source=nl-bw-Juni-2019&utm_medium=zum-beitrag-1&utm_campaign=nl-bw-Juni-2019