Hallo, ich habe vor einiger Zeit schon ein mal einen Thread erstellt, in dem ich mir überlegt habe zur Bw. zu gehen.
Jedoch bin ich jetzt zu dem entschluss gekommen erst ein mal ein Wirtschaftsinformatik Bachelorstudium zu beginnen, da ich dort entweder in der freien Wirtschafts arbeiten könnte oder beispielsweise beim Zoll, oder der Polizei und der Bundeswehr Karrierechancen habe. Nun habe ich jedoch erneut einige Fragen:
Der Bundeswehrkarriere Livechat schrieb mir, der Einstellungsdienstgrad ist der Oberleutnant. Stimmt das? Und was ist der höchstmögliche Dienstgrad, welchen ich erreichen könnte?
Außerdem wollte ich fragen, was für Verwendungsmöglichkeiten innerhalb der Bundeswehr möglich sind.
Dafür kommt es darauf an, ob das Studium der Wirtschaftsinformatik für einen bestimmten Dienstposten förderlich ist.
Falls ja ist mit einem Bachelor eine Einstellung als Oberleutnant möglich. Welcher Dienstgrad höchstmöglich ist, hängt von ihrer Laufbahn und Verwendung ab.
Welche Verwendungen möglich sind, hängt auch dabon ab, für welche DP ihr Studium förderlich ist, aber das können ihnen hier die Personaler sagen.
Das ist vom einzelnen DP abhängig und nicht von der Verwendung. Von daher wird keiner sagen können, auf welchen DP überall genau dieser Studiengang verknüpft ist.
Dafür gibt es ja die Bewerbung und die anschl. Prüfung, wo derzeit ein freier DP mit dem rechtsprechenden Studiengang existiert. Denn frei muss er ab Diensteintritt sein. Das ändert sich ja immer recht schnell.
Hauptmann oder Major.
Zitat von: Gottgleich am 11. Juli 2019, 19:22:51
Hauptmann oder Major.
Danke für diesen überaus "gottgleichen" "sinnvollen" Beitrag.
Man kann es ja auch selbst nachlesen: https://www.gesetze-im-internet.de/slv_2002/__26.html
@Pericranium
Magst auch was zum Thema beitragen? Ansonsten mal die Backen halten, bevor man nur nutzlos heiße Luft ausstößt.
Höchstmöglicher Dienstgrad wird bei der Laufbahn Hauptmann/Major sein.
In keiner Laufbahn ist der höchstmögliche Dienstgrad Hauptmann oder Major.
Nein?
Du musst ja wissen mit welchem Dienstgrad der Offz im Status SaZ dann seinem Dienst beendet. Teile es doch mit :)
Kommt ganz auf die Verpflichtungsdauer und den Einstellungsdienstgrad an.
Und nein es ist nicht immer Hauptmann.
Auch für dich @2Cent gilt am besten die Backen zu halten. Hast noch nicht mal die Fragen des TE gelesen. Super Beratung; ihr fördert den Nachwuchsmangel bei der Bundeswehr:D
Und den höchstmöglichen Dienstgrad erreicht man nicht als Zeitsoldat.
Zitat von: Gottgleich am 11. Juli 2019, 21:44:43
Auch für dich @2Cent gilt am besten die Backen zu halten. Hast noch nicht mal die Fragen des TE gelesen. Super Beratung; ihr fördert den Nachwuchsmangel bei der Bundeswehr:D
Ich will dich nur auf deine Fehlinformation hinweisen, das in
keiner Laufbahn ist der höchstmögliche Dienstgrad Hauptmann oder Major.
Sollte der Threadersteller auch sehen daß du Stuss erzählst :-)
@wolverine danach hat der TE auch nicht gefragt!
Er will wissen, welchen Dienstgrad er erreichen könnte unter den geschilderten Ausgangsbedingungen.
@2Cent
Lies mal was ich wolverine geschrieben habe. Gleiche gilt für dich; Hauptmann oder Major bleibt die richtige Antwort.
@Gottgleich, was ist denn bei Ihnen falsch?
Unter den geschilderten Ausgangsbedingungen kann der TE immer noch BS werden und in die Generalsränge aufsteigen, wenn er gut ist.
Und danach hat der TE gefragt, welchen Dienstgrad er höchstmöglich erreichen könnte!
Okay ich spiele mal mit warum sollte er den nie Oberstleutnant werden können?
Super Beitrag!
Offiziere steigen als SaZ mit dem Dienstgrad Hauptmann oder Major aus. Als BS wohl auch als General :D
Laut 2Cent kann man auch problemlos als SaZ mit den Eingangsbedingungen Oberstleutnant werden :)
Exakt kann man ja auch.
Ich hoffe nur, dass der TE später nicht traurig sein wird, wenn er die Bundeswehr doch nur als Hauptmann oder Major verlässt. :'(
Ich hoffe der Threadersteller erkennt das ihre Antworten für die Tonne sind.
Wenn er als OLt einsteigt und bei seiner Regelverpflichtunsgzeit bleibt, wird er wohl als Hptm (ggf. A12) ausscheiden.
Wird seine Verpflichtungszeit auf Antrag und bei dienstl. Bedarf verlängert (bis zur insgesamt max. Verpflichtungszeit von 25 Jahre möglich), wird er auch als SaZ am BLS teilnehmen und als OTL (max. A15) ausscheiden.
Wird er BS wird, trifft das auch zu. Es sei denn, er ist so gut, dass er am LGAN teilnehmen kann, dann wird er als A16 oder B3 ausscheiden.
Zählt er auch da zur Leistungsspitze, kann es ggf. auch B6+ werden.
Das ist aber auch kein Unterschied zu einem Bewerber, der als OA einsteigt, da der TE ansch. auch noch recht jung ist. Da wäre also noch ausreichend Zeit zur Personalentwicklung.