Schön guten Tag,
war am Montag zum Karriere Center Berlin angereist um als IT Feldwebel mich bei der Bundeswehr zu bewerben und durch zu starten. Am ersten Tag gab's bloß eine kleine Einweisung und der Rest Tages war verschwendete Zeit. Am Dienstag ging es zum CAT Test wo wir jedes mal aufgefordert wurden sind diesen Test doch langsam zu bearbeiten. Danach ging es zum Arzt und dort würde man gründlich überprüft aber auch alles soweit gut.
Dann ging es zum Interview worauf ich mich eigentlich am meisten gefreut hatte. Naja auf jeden Fall wurde mir gleich gesagt das ich mit diesem CAT meine gewünschte Laufbahn nicht absolvieren kann. Was ich halt sehr merkwürdig fand da ich nicht eine Frage hatte die überhaupt eine Verbindung zum IT hatte und auch keine Leute vor mir saßen die darüber Ahnung hätten.
Naja dann wollten sie mir noch 4 Jahre anbieten als Mannschafter. Dann ging das Gespräch weiter mit sinnlosen Fragen dann hab ich natürlich erzählt das ich das letzte mal vor einem Jahr Cannabis konsumiert habe. Das ich halt mein Führerschein abbrechen musste und die erste Ausbildung abgebrochen habe. Ach ja und weil ich meine Ausbildung nicht mehr beim ersten mal bestanden habe zum Einzelhandelskaufmann.
Man hat also mich nur negative Dinge über mich abgefragt und ich war halt ehrlich wie es jeder empfohlen hat. Naja danach durfte ich 15 min raus und dann wieder rein dann wurde mir gar nichts mehr angeboten.
Dann durfte ich natürlich nach Hause mir wurde nicht einmal eine Fachberatung Angeboten wie es am Anfang gesagt wurden war.
Ich finde es halt mega traurig und versteh nicht warum die Bundeswehr so wirbt und dann so ein oberflächliches Auswahlverfahren anbietet. Wahrscheinlich sind den Kinder mittlerweile lieber die nicht wissen worauf sie sich einlassen.
Ich finde das gut, das die Bw nicht jeden Bewerber einstellt. Vielleicht hätten Sie sich einfach besser und intensiver vorbereiten sollen. Und bei Ex-Kiffern ist die Bw zum Glück recht vorsichtig. Eine wegen Drogenkonsum anbgebrochene Ausbildung ist ja nun auch nicht gerade eine Empfehlung für den Bewerber. Bewerben Sie sich in zwei Jaren wieder, wobei es auch da keine Einstellungsgarantie geben wird - wie eben bei jedem Bewerbungsverfahren.
Und jetzt? Wollen Sie ein Taschentuch oder wollen Sie auf den Arm?
Dass man mit Ihrer Vorgeschichte nicht eingestellt werden wird, hätte eine Blinder mit einem Krückstock heraus finden können! Mit abgebrochenen bzw. primär nicht bestandenen Ausbildungen, Cannabis-Konsum, etc. sind Sie nun mal nicht "Gottes Geschenk an die Bundeswehr"!
Sie haben einen schlechten CAT-Test gemacht, damit ist die (gewünschte) Feldwebel-Laufbahn quasi ausgeschlossen. ........, also, was haben Sie erwartet? Einstellung als Stabsfeldwebel mit Erfahrungsstufe 8? Sie wurden meiner Meinung nach vollkommen zu recht nicht genommen!
Ohja anhand eines Beitrags können Sie meine Intelligenz einschätzen wow noch so ein oberflächlicher Affe. Ich brauch kein Taschentuch wollte nur die Erfahrung teilen du so helles Licht. Bitte ersparen sie sich jeden Kommentar ich bin nicht hier um mich verbal mit ihnen duellieren zu müssen.
Ich meinte nicht eine Fachberatung sondern eine Nachberatung
Um halt eine andere Laufbahn einschlagen zu können und außerdem hat man mich nicht mal zum Sport mehr gelassen was ja eigentlich auch zur Wertung nun mal zählt.
Also die Bundeswehr wirbt tut alles um Leute ran zu bekommen. Dann komme ich mit meinen 23 Jahren mit abgeschlossener Berufsausbildung und bekomme nichts wegen meiner Vergangenheit? Sind denn alle Psychologin und Hauptfeldwebel so naiv in der Bundeswehr? Warum Sitz da keiner von der IT mit jemanden der am Meisten Ahnung von der Materie hat.
Dann auch noch die Aussagen das die BW nur die besten nimmt und es sich aussuchen könnte wen und wer. Die Psychologin hatte auch ein Rad, da sie nicht verstanden hat wieso ich meine erste Ausbildung abgebrochen habe. Ich meinte aus finanziellen Gründen und sie sagte na aber sie wohnen doch noch bei ihren Eltern. Ich meinte jeder hat andere Lebensqualitäten und außerdem will ich auch Geld meinen Eltern geben.
Also wirklich fast nur sinnlose Fragen die gar kein Bezug auf meine Ausbildung hatten. Ich wäre wirklich sehr gerne als Linker mal in die BW gestartet um auch einfach die Erfahrung zu machen.
Wenn man sich bewirbt, kann man abgelehnt werden. Das ist bei jedem Arbeitgeber so und passiert auch qualifizierten Bewerbern hin und wieder. Manchmal passt es einfach nicht. Je mehr negative Punkte man im Lebenslauf gesammelt hat, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass man nicht angenommen wird. Damit sollte alles gesagt sein.