Kurze Frage, die ich vielleicht hier geklärt bekomme bevor ich tätig werden muss.
Ich bin Wiedereinsteller seit Juli und es aus meiner zivilen Arbeit natürlich gewohnt monatlich meine Gehaltsbescheinigung in schriftlicher Form zu erhalten. Auch habe ich damals soweit ich mich erinnern kann zu meiner GWDL Zeit für jeden Monat eine Wehrsoldabrechnung erhalten.
Dies ist jetzt nicht der Fall, in den jetzt über vier Monaten zurück bei der Bundeswehr habe ich lediglich zwei Bezügeabrechnungen erhalten (Geld natürlich da, nur halt nichts Schriftliches). Da ich gerade sowas aber immer abhefte kommt es mir etwas seltsam vor.
Ist dies so die Regel oder muss ich da nachhaken? Und wie entscheidet sich wohin die Abrechnungen geschickt werden? Die Erste erreichte mich über die Poststelle der Einheit, die Zwote privat per Post.
Es ist die Regel - weil es nur bei ÄNDERUNGEN neue Abrechnungen gibt.
Beim ersten Versand war offensichtlich noch nicht die Privatanschrift erfasst.
Wenn sie kommandiert sind im Erstellungszeitraum der Abrechnung geht die Abrechnung an die Heimatadresse.
Bezügeabrechnungen gibt es doch nur dann, wenn sich der Auszahlungsbetrag oder irgendwas in den Berechnungsgrundlagen ändert. Im Kopf steht doch "gültig ab xx.xx.xxxx".
Die Abrechnungen haben laufende Nummern solange die Stimmen fehlt keine Abrechnung. Ansonsten gibt es nur eine wenn der Auszahlungsbetrag vom bisherigen Betrag abweicht durch z.b Beförderung, Erfahrungsstufen Wechsel oder Zulagen.
Stimmt. Die lfd.Nr. hatte ich glatt vergessen.
Merci, dann weiß ich Bescheid.
Wenn man jahrelang pünktlich zum Monatsende seine Abrechnung im Briefkasten hatte ist es halt etwas ungewohnt, wenn dies nicht mehr der Fall ist.
Aber ja, das mit den laufenden Nummern und "gültig ab" stimmt soweit.
Vielen Dank!