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Fragen und Antworten => Militärische Bewerbung, Laufbahnen, Verwendungen, Karriere => Thema gestartet von: Bernd L. am 15. Juli 2020, 10:36:04

Titel: Becken/Wirbel Blockade (Isg) 3Monate vor dienstantritt, melden?
Beitrag von: Bernd L. am 15. Juli 2020, 10:36:04
Hallo
seit ca 4 Wochen hab ich schon eine blockade  laut Befund sakroiliakalgelenk, es ist besser geworden aber noch nicht verschwunden,und wirkt auch nicht so das das bald passiert.
Im November hätte ich dienstantritt.
Zählt solch eine blockade wir eine Grippe? Die kommt aber auch geht?Weil man gibt ja nicht jeden schnupfen an.
Titel: Antw:Becken/Wirbel Blockade (Isg) 3Monate vor dienstantritt, melden?
Beitrag von: KlausP am 15. Juli 2020, 10:46:15
Sie sind doch belehrt worden, dass Sie jede Erkrankung oder andere Umstände zu melden haben, die Ihre Einstellung beeinträchtigen könnten. Sie haben doch sicher einen Befund von Ihren behandelnden Arzt oder eine Prognose, wie lange das dauern könnte. Hier greift der bewährte Bw-Spruch ,,Melden macht frei und belastet Vorgesetzte".
Titel: Antw:Becken/Wirbel Blockade (Isg) 3Monate vor dienstantritt, melden?
Beitrag von: Bernd L. am 15. Juli 2020, 10:52:38
Das war mir klar das sowas kommt,man soll Dinge wie eine OP melden oder eine ordentliche Zerrung.
Aber nicht Sachen die vorübergehen.

Ich bitte drum das Thema zu schließen.
Danke
Titel: Antw:Becken/Wirbel Blockade (Isg) 3Monate vor dienstantritt, melden?
Beitrag von: F_K am 15. Juli 2020, 11:21:28
Hörst Du Dich selber schreiben?

Es dauert schon 4 Wochen und wird nur langsam besser - sollte in jungen Jahren eher nicht vorkommen, ist also klar meldepflichtig.
Titel: Antw:Becken/Wirbel Blockade (Isg) 3Monate vor dienstantritt, melden?
Beitrag von: Bernd L. am 15. Juli 2020, 11:42:45
Ich arbeite damit bis zu 10 Stunden am Bau.Es ist eigentlich nur lästig und mit 38jahren kommt sowas schon mal vor.

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