Hallo,
ich beende im nächsten Jahr mein Studium. Jedoch möchte ich solange ich jung bin möglichst viel erleben und körperlich gefordert werden. Ich werde vermutlich nach meinem Studium an einem Auswahllehrgang für das MEK teilnehmen oder alternativ bei der Sicherungsgruppe . Sollte dies jedoch nicht klappen habe ich vor mich bei der Bundeswehr zu bewerben.
Mir ist klar, dass ich vermutlich die Chance auf eine Verbeamtung auf Lebenszeit verlieren würde und einen zeitlich begrenzten Beruf einschlagen würde. Aber was bringt mir die Verbeamtung,wenn ich nicht glücklich in meinem Beruf bin.
Deshalb wollte ich fragen, ob es verwertbare Verwendungen mit einem Bachelor of Arts Kriminalkommissarin in der Offizierslaufbahn gibt.
Freundliche Grüße
Lassen Sie es. Die Wahrscheinlichkeit, einen Dienstposten zu finden, der körperlich fordernder als der bei der Polizei ist, ist unwahrscheinlich.
Lieber bei der Pol weiter versuchen. Da gibt es doch auch so viele verschiedene Verwendungen.
Und zur Not lieber die körperliche Betätigung in der Freizeit suchen.
Es gab schon viel zu oft Leute, die von der Polizei weg zur BW sind (meist des Abenteuers wegen) und dann bitterlich enttäuscht wurden.
Außerdem glaube ich nicht, dass Ihr Studium für die Bundeswehr verwertbar ist.
Das Studium ist NICHT verwertbar.
Also Einstieg als OA möglich - oder FA oder Mannschafter- viel Erfolg.
Ich habe mich nun ein wenig weiter informiert. Eine Bewerbung bei der Gsg9 oder Sek sind auch möglich. ----> Harte Vorbereitung steht mir bevor.
Für manche hier wird sich das vielleicht komisch anhören. Aber ich vermisse "Den Drill und autoritäre Strukturen" . Ich hoffe, dass ich das in einer Spezialeinheit außerhalb der Bundeswehr finden kann.