Hallo! :)
Ich (w,19) habe mich vor ca. 6 Wochen bei der Bundeswehr zum FWD beworben. Kurz darauf habe ich auch mit dem Einstellungsberater telefonisch alle Dokumente ausgefüllt und daraufhin abgeschickt. Nun bekam ich gestern einen Brief zur Auskunft über sämtliche Erkrankungen/Vorerkrankungen zum ankreuzen mit ja oder nein.
Die Frage ob ich mich in einer Psychotherapie befinde/befand, habe ich mit ja angekreuzt.
Nun zu meiner Frage: Ich war 2013 zwei Monate auf einer psychosomatischen Station wegen Magersucht und nach der Entlassung ca ein weiteres Jahr in Therapie (bis ca. Dezember 2014). Ich konnte die Magersucht durch den Klinikaufenthalt und die nachfolgende Therapie bekämpfen und hatte seitdem keinen Rückfall mehr.
Ich stehe mit beiden Beinen im Leben, hab die Realschule mit einem Schnitt von 1,4 abgeschlossen und absolviere dieses Jahr meine Ausbildung zur Bankkauffrau.
Wie groß ist die Chance dass ich als FWDler genommen werde und nicht aufgrund meiner Vergangenheit ausgemustert werde?
Vielen Dank im Voraus! :)
Carina
Wenn die Therapie schon so lange erfolgreich abgeschlossen ist und es auch keine Folgeschäden durch die Erkrankung gibt, stehen die chancen ganz gut.
Frage: Warum keine Bewerbung als SaZ?
Mit gutem Realschulabschluss und Lehre stehen in der Feldwebel Laufbahn viele Optionen offen.
Vielen Dank für die schnellen Antworten!
Von der Erkrankung sind keine Folgeschäden geblieben.
Wäre es noch möglich statt FWD den SaZ zu wählen?
Schönen Sonntag! :)
Direkt an den Karrierecenter wenden, da es ein anderes Auswahlverfahren ist.
Edit: Rechtschreibfehler korrigiert