Hallo,
Ich habe am Eignungstest für den Studiengang der Rechtswissenschaften im öffentlichen, nicht-technischen Verwaltungsdienst der Bundeswehr teilgenommen. Leider wurde ich nach dem Test ,,nur" als Nachrücker eingestuft.
Da ich keine Erfahrung mit so einer Warteliste habe frage ich nun hier:
1. Wie wahrscheinlich ist es, mit einem, laut Aussage Personalberater, ,,guten Platz im oberen Drittel bei einer kleinen Warteliste", doch noch ins Studium zu rutschen? Gibt es repräsentative ,,Ausfallquoten", die hier zu Rate gezogen werden können?
2. Bis wie viele Tage vor Dienstantritt kann noch eine Zusage kommen? Wie flexibel muss man sein?
3. Ist trotz alledem noch eine separate Bewerbung für die OA-Laufbahn der Bundeswehr möglich? Oder muss ich nach Teilnahme an diesem Test 2 Jahre warten?
Danke im Voraus.
Ich glaube dazu kann es noch nicht wirklich Erfahrungswerte geben. Im Oktober beginnt ja erst der 2. Studiengang für dieses Studium.
Zitat3. Ist trotz alledem noch eine separate Bewerbung für die OA-Laufbahn der Bundeswehr möglich? Oder muss ich nach Teilnahme an diesem Test 2 Jahre warten?
Das ist möglich..
Zitat von: Lidius am 13. August 2020, 00:02:10
Ich glaube dazu kann es noch nicht wirklich Erfahrungswerte geben. Im Oktober beginnt ja erst der 2. Studiengang für dieses Studium.
Ist denn bekannt, wie viele Ausfälle im ersten Studienjahr zu verzeichnen waren?
Die Wartelist ist deshalb kurz, weil es wenig Stellen sind und mit wenig bis keinem Ausfall gerechnet wird.
Historische Daten helfen nicht.
Besser wäre eine zeitgerechte Durchführung von Alternativen gewesen.
Zitat... Ist denn bekannt, wie viele Ausfälle im ersten Studienjahr zu verzeichnen waren? ...
Der Uni mit Sicherheit. Und nur dort könnten Sie evtl. verläßliche Zahlen erfahren.