Guten Tag Leute,
Kontext:
Ich fange als Wiedereinsteller Fw(A) bei der Bundeswehr an. Meine Grundausbildung ist schon etwas her und deshalb sind meine Kenntnisse im Thema Versicherungen für Soldaten etwas brüchig geworden. Ich habe mir einige Themen im Forum durchgelesen und meist wurde auf Berater u.ä. verwiesen, die man sich selbst suchen soll. Ich habe auch natürlich nützliche Tipps gelesen wie z.B. dass man auf Verweisungen achten solle.
Meine Frage an euch ist worauf man bei den einzelnen Versicherungen konkret achten sollte.
Mir ist wichtig dass ich nicht die günstigste Versicherung bekomme, sondern eine die im Preis evt. auch etwas höher ist aber die Leistungen
dementsprechend gut sind. Es bringt ja nämlich nichts wenn man sich versichert(und als Soldat hat man eher andere Versicherungsfälle als ein normaler Arbeitnehmer) und die Klauseln dann nicht greifen.
Tipps zu den folgenden Versicherungen wären super:
- Pflegeversicherung
- (kleine) Anwartschaft
- Dienstunfähigkeitsversicherung
- Unfallversicherung
- Risikolebensversicherung
Ich möchte hier keine Empfehlung von bestimmten Versicherungen wissen, das ist auch soweit ich weiß Verboten in diesem Forum.
Sondern persönliche Erfahrungen/Tipps von euch.
Ich freue mich auf eure Antworten!
Haben Sie sich im Forum schon dementsprechend umgesehen? Das Thema ,,Versicherungen" wird hier eigentlich im Monatstakt ,,bedient".
Ich habe mich schon etwas durchgelesen,
man muss aber auch etwas mehr Zeit reinstecken um das alles zu recherchieren, da ist manchmal ein eigenes Thema schneller und effektiver.
Der Titel ist so formuliert dass man dieses Thema hier vlt etwas verallgemeinern kann und leichter finden kann. Manche Themen heißen im Titel anders und es wird über Versicherungen gesprochen. z.B "7 Punkte Soldaten Konzept". Mit der "SuFu" wird man dieses Thema nicht mit "Versicherung" schnell finden.(Wenn man es nicht gezielt sucht) Es gibt auch viele Themen über Versicherungen die mehr individuell sind.
(Vielleicht habe ich auch vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr gesehen und es gibt so ein allgemeines Thema über Versicherungen und ich habe es nicht gefunden. Dann würde ich mich freuen wenn man mir Bescheid sagt. :D)
Daher hoffe ich auf gute Antworten und der versuch klappt. Nicht nur für mich, sondern vlt auch für zukünftige TE, die nicht jedes mal einen neues Thema erstellen. Und es dadurch weniger solcher Themen gibt.
Die Argumentation ist für mich nicht nachvollziehbar.
Gebe ich Versicherung und Dienstantritt in die Suchfunktion ein, erhalte auf 4 Seiten Beitrage mit sehr klaren Titeln, die sich sehr häufig sogar wiederholen.
Etwas Eigenrecherche ist nicht Zuviel verlangt und in Anbetracht der in meinem Beispiel genannten Anzahl an Ergebnis auch angemessen.
BTW: lernt der Forennutzer so auch gezielter nach Informationen zu suchen, was um Längen besser ist als jede Information nur vorgekaut zu bekommen.
- Pflegeversicherung
- (kleine) Anwartschaft
brauchste
- Dienstunfähigkeitsversicherung
brauchste nich
- Unfallversicherung
brauchste nich
- Risikolebensversicherung
brauchste nich
Was in meinen Augen noch sinnvoll wäre, wäre ne Diensthaftpflichtversicherung
Kleine Anwartschaft braucht man nicht zwingend.
Hi allerseits,
Risikoleben macht dann Sinn, wenn man jemand zu versorgen hat und/oder Schulden durch einen Hauskauf o.Ä. hat. Diese macht auch dann Sinn, wenn das genannte Szenario absehbar ist. Je später der Eintritt, desto ggf. mehr "Gesundheitsausschlüsse", desto höher die Prämie.
DU-Versicherung macht m.E ebenfalls Sinn, zumal diese dann ggf. im späteren zivilen Leben ebenfalls (weiter) als Berufsunfähigkeitsversicherung genutzt werden kann.
Oder liege ich damit falsch?
so long
arcd008
@arcd008 Bei der Risikoversicherung habe ich überlegt eine abzuschließen, damit meine Eltern bzw. meine zukünftige Familie bei meinem Tod abgesichert wäre. Aber ich habe mich voher gar nicht mit der Risikolebensversicherung auseinandergesetzt und weiß nicht mal ob das geht, dass z.B. dann auch die Eltern abgesichert sind.
Ich hatte eine Beraterin von einer Versicherung, sie meinte ich kann eine BU jetzt abschließen und diese dann in eine DU umwandeln lassen. Das macht aber nicht jede Versicherung, meinte sie. Wir haben nicht darüber geredet ob man diese dann wieder in eine BU umwandeln kann, aber ich vermute mal, das sollte dann auch gehen, weil man von einer "größerer Absicherung" zurück zur "kleineren Absicherung" geht. Ist aber nur eine Vermutung.
@KlausP Wie meinen Sie das?
@Somethingwrong Bei der Diensthaftpflicht habe ich mir überlegt, bei einem Interessenverband beizutreten, bei dem eine dabei ist und glaube ich bis zu 1000€ abdeckt. Ich denke, dass das für kleinere Schäden ausreichen sollte. Oder sollte man sich doch eine normale holen? Weil manche Gerätschaften sind ziemlich teuer, aber wenn man damit ordentlich umgeht sollte der Fall ja nicht eintreten.
Eine Anwartschaft braucht man nur, wenn man sich nach der Dienstzeit privat krankenversichert will. Für den Beihilfeanspruch während des Bezuges von Übergangsgebührnissen ist das aber, wie ich hier im Forum gelesen habe, nicht mehr notwendig, da reicht auch die Mitgliedschaft in einer gesetzlichen KV. Das steht aber genauer in irgend einem der Threads zum Thema Anwartschaftsversicherung.
Zitat LwPersFw (Thema Antw:Frage zur Anwartschaft/aktuelle gesetzliche Situation 31.07.2019)
Alle SaZ, die ab 01.01.2019 DZE haben, haben keinen Beihilfeanspruch mehr.
Dafür werden Sie aber - egal wie alt - gesetzlich einer GKV zugeordnet und erhalten während der Bezugsdauer der Übergangsgebührnisse einen Zuschuss zum Mitgliedsbeitrag,
solange Sie nicht in einem sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnis stehen, bei dem der Arbeitgeber anteilig die KV-Kosten trägt.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, in eine PKV zu gehen.
Hier kommt eine ggf. bestehende Anwartschaft - nach den o.g. Grundregeln - zum Tragen.
Dabei muss aber berücksichtigt werden ... durch den Wegfall des Beihilfeanspruchs ist eine 100 % - Vollversicherung abzuschließen !
Mit den deutlich höheren Beiträgen gegenüber einer früher nur erforderlichen Restkostenversicherung über 30 % !
Auch hier wird auf Antrag - maximal während der Bezugsdauer der Übergangsgebührnisse - ein Zuschuss zum Mitgliedsbeitrag gezahlt.
Hier gilt ebenfalls, ist ein Arbeitgeber zu Leistungen verpflichtet, entfällt der Zuschuss vom Bund.
@KlausP Ich denke mal Sie meinen das hier.
Meine Diensthaftpflicht hab ich zusätzlich zu meiner bereits vorher bestehenden Privathaftpflicht abgeschlossen.
für 21€ im jahr kann ich ne ganze menge mist anstellen
pauschal für Personen-, Sach- und mitversicherte Vermögensschäden 3.000.000
Vermögensschäden aus dienstlicher Tätigkeit 30.000
Abhandenkommen von Sachen des Dienstherrn 30.000
Abhandenkommen von Geld und Wertsachen (Mankoschäden) 7.500
Schäden an Dienstfahrzeugen 30.000
Tätigkeitsschäden 30.000
Technische Berufstätigkeit 30.000
Internetnutzung 30.000
Datenschutzverletzung 30.000
Umwelthaftpflicht 30.000
Umweltschadensversicherung 30.000
Werd ich warscheinlich (hoffentlich) eh nie in Anspruch nehmen müssen aber find das nicht verkehrt sowas haben.
... wenn Du "für" 21 Euro etwas "anstellst", entfällt die Leistungspflicht der Versicherung wegen Vorsatz... und viele Dienstfahrzeuge sind teurer als 30 k Euro, von Umweltschäden nicht zu sprechen - daher ist eine höhere Deckung anzuraten.
Zitat von: F_K am 27. Januar 2021, 16:18:34
... wenn Du "für" 21 Euro etwas "anstellst", entfällt die Leistungspflicht der Versicherung wegen Vorsatz... und viele Dienstfahrzeuge sind teurer als 30 k Euro, von Umweltschäden nicht zu sprechen - daher ist eine höhere Deckung anzuraten.
Wir haben aber nur alte Klapperkisten im Fuhrpark und die Ölflecken vom H-515 sind doch auch nur ganz kleine , das Zeug wird nur der Erde zurückgeführt, 'Kommt aus Erde, geht in Erde'
::)
Im Prinzip gibts ja keine Grenzen wie hoch der Deckungsbetrag sein soll/kann/muss. Hauptsache man hat im Fall der Fälle was abgeschloßen und den Rest macht das Schwarze auf dem Weißen, dass es passt.
So ein Quark. (Ich bitte das als sachliche Bemerkung zu Deinem Ratschlag zu sehen).
Gerade Haftpflichtversicherungen sollten, wenn möglich, UNBEGRENZT abgeschlossen werden.
Beispiel: Du "versenkst" die Klapperkiste im Gelände, Betriebsstoff läuft aus, Umweltamt lässt das Gelände (die Erde) großzügig auskoffern und beseitigen - für ein Schnäppchenpreis von 500.000 Euro - da hilft es Dir richtig weiter, wenn Deine Versicherung davon 30.000 Euro bezahlt - nämlich eher wenig.
Zitat
Die finanziellen Folgen von Personen- und Sachschäden können enorm sein. Aus diesem Grund ist es bei der privaten Haftpflichtversicherung besonders wichtig, eine ausreichende Deckungssumme zu vereinbaren. Die Stiftung Warentest setzt in ihrem Test zur Haftpflichtversicherung eine Mindestdeckungssumme von zehn Millionen Euro für Personen- und Sachschäden an.
Quelle: Eine der ersten Fundstellen bei google zu dem Thema.
Ich hab doch die pauschale für Personen-, Sach- und mitversicherte Vermögensschäden Deckung in höhe von 3 Mio drinne.
In dem Beispiel des Kalpperkistenversenken wäre das doch ein ,laut Definition, unechter Vermögensschaden [...] Ist der Folgeschaden aus einem Personen- oder Sachschaden. Wurde beispielsweise durch einen Wasserschaden die Festplatte eines Computers beschädigt (= Sachschaden), so stellt der Datenverlust bzw. die notwendige kostenbelastete Datenwiederherstellung einen Sachfolgeschaden (bzw. unechten Vermögensschaden) dar. [...]
Oder seh ich das komplett falsch ?
Die 3 Mio. liegen auch deutlich unter dem Ratschlag der Stiftung Warentest - und sei Dir bewusst, das im Falle eines solchen Schadens die Rechtsabteilung deiner Versicherung gegen Dich arbeitet ...
Aber ich wäre für das genannte beispiel abgesichert richtig ?
Zitat von: F_K am 27. Januar 2021, 19:04:27
im Falle eines solchen Schadens die Rechtsabteilung deiner Versicherung gegen Dich arbeitet ...
... was jedoch erfolglos bleiben würde. Natürlich.
Ich darf / kann keine Rechtsberatung für einen mir unbekannten Vertrag machen - sollte klar sein.
Klar ist aber, dass Du schon die "Basics" nicht beachtet hast.
Ach das passt schon. Wer nicht blind durchs Leben läuft und einigermaßen bewusst sein handeln überdenkt braucht keine Versicherung.
Neulich nen Neuwagen gekauft, Teilkasko 150€ Selbst, reicht. Das Auto davor, ebenfalls Neuwagen, hatte nur ne Haftpflicht wo alle sagen "Bist du Irre du brauchst ne Vollkasko"
Alle Versichern sich bis in den Himmel für Leistungen die Sie mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht benötigen werden.
Zitat von: Somethingwrong am 27. Januar 2021, 19:36:41
Ach das passt schon. Wer nicht blind durchs Leben läuft und einigermaßen bewusst sein handeln überdenkt braucht keine Versicherung.
Neulich nen Neuwagen gekauft, Teilkasko 150€ Selbst, reicht. Das Auto davor, ebenfalls Neuwagen, hatte nur ne Haftpflicht wo alle sagen "Bist du Irre du brauchst ne Vollkasko"
Alle Versichern sich bis in den Himmel für Leistungen die Sie mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht benötigen werden.
Kennt ihr die Hauptgefreitenkrankheit? Nein? Nen 5er BMW vollfinanzieren ohne VOLLKasko und den nach drei Monaten um eine Leitplanke wickeln... Was lernen wir daraus? Wer keine 45000 Euro auf der hohen Kante hat, sollte sein Auto wenigstens versichern, wenn man nicht 8 Jahre 650 Euro vom Sold berappen will... für etwas, das man nicht mehr hat.
Na ja, immer schön langsam mit den jungen Pferden ;) ! Zum ersten werden Kraftfahrzeuge von einer Bank nur dann finanziert, wenn nach der Zulassung auch die Vollkaskoversicherung nachgewiesen wird, und zum zweiten sind die Berechnungen von "Somethingwrong" komplett sinnbefreit, weil sie das Problem nur recht einseitig beleuchten ;) !
Eine Haftpflichtversicherung für Kfz wird mit entsprechendem Schadensfreiheitsrabatt prozentual eingestuft, gleiches gilt für eine Vollkaskoversicherung, während die Teilkasko immer ein Pauschalbetrag ist! In meinem Falle mit SF39 und 19% wäre die Teilkasko pauschal teurer als eine Vollkasko-Versicherung mit 19%! Daher werde ich auch ganz pauschal jedes meiner Kfz in der Vollkasko-Versicherung versichern, schon alleine weil es billiger ist als eine Teilkasko!
In meinem Falle kostet bei meiner Versicherung eine Teilkasko mit € 150,-- Selbstbeteiligung in der Komfort-Variante € 100,79 im Jahr, eine Vollkasko mit 500/150 € SB in der Premium-Variante dagegen "nur" € 99,34, ich der gleichen Variante wie die erwähnte Teilkasko sogar nur € 83,27! Jetzt sollte wohl klar sein, warum mein Auto Vollkasko versichert ist, oder ;) ?
Zitat von: Somethingwrong am 27. Januar 2021, 19:36:41Neulich nen Neuwagen gekauft, Teilkasko 150€ Selbst, reicht. Das Auto davor, ebenfalls Neuwagen, hatte nur ne Haftpflicht ...
Das mit der Teilkasko rentiert sich dann schon, weil Sie dann, wenn Sie Ihren Cadillac um einen Brückenpfeiler wickeln, mit dem, was die Teilkasko bezahlt, noch eine Anzahlung für ein anständiges Fahrrad machen können ;D !
Ach ihr seht das alles viel zu eng. Warum für ne Versicherung zahlen wenn eh nichts passieren wird. Ich guck dass ich bei allem immer nur das mindeste nehme und damit fahre ich schon immer gut.
Zu den Autos. Ich Zahle alles auf einen Schlag. Hatte noch nie nen Kredit am laufen und bin da auch kein Freund von. Ich zahl für meine Kfz. Haftpfichtversicherung +Teilkasko in der SF5 Jährlich 430€.
Hatte noch nie nen selbstverursachten Unfall. Und wenns doch mal hart kommt, kauf ich mir nen neues Auto oder zur abwechlung mal nen gebrauchten. Ohne Kredit versteht sich. Reich wird man nicht durch das was man verdient sondern durch das, was man sich erspart ;)
Aber wie auch immer, die meisten Versicherungen sind unnötig und lohnen nicht. Lieber selbst Geld zur Seite legen und liquide bleiben, ist das beste.
Ach ja Auslandskrankenversicherung für 9€ im Jahr ist noch Sinnig. Aber dann sollte man aber auch das Geld haben um reisen zu können, sonst macht die auch kein Sinn 8)
SF 5
Also entweder erst seit 5 Jahren ein eigenes Kfz als Versicherungsnehmer oder hart zurückgestuft worden.
In jedem Fall lassen die Aussagen die nötige Weitsicht vermissen.
@mod: könnte man die Beiträge mal bitte ausfiltern, die dem TE nichts bringen? Danke.
Hi
Zitat von: IT_New_Fw am 27. Januar 2021, 11:20:15
@arcd008 Bei der Risikoversicherung habe ich überlegt eine abzuschließen, damit meine Eltern bzw. meine zukünftige Familie bei meinem Tod abgesichert wäre. Aber ich habe mich voher gar nicht mit der Risikolebensversicherung auseinandergesetzt und weiß nicht mal ob das geht, dass z.B. dann auch die Eltern abgesichert sind.
Ich hatte eine Beraterin von einer Versicherung, sie meinte ich kann eine BU jetzt abschließen und diese dann in eine DU umwandeln lassen. Das macht aber nicht jede Versicherung, meinte sie. Wir haben nicht darüber geredet ob man diese dann wieder in eine BU umwandeln kann, aber ich vermute mal, das sollte dann auch gehen, weil man von einer "größerer Absicherung" zurück zur "kleineren Absicherung" geht. Ist aber nur eine Vermutung.
bzgl. Risikolebensversicherung: da können Sie einen Begünstigten eintragen, bei Ehepartnern mit Haus und/oder Kredit und/oder Kindern bspw. wird jeweils der andere Ehepartner eingesetzt. Sie können aber auch einen Geschäftspartner o.Ä. als Begünstigten eintragen lassen. Wenn Sie eine abschließen, dann überlegen Sie sich die Höhe gut, denn Veränderungen hinsichtlich der Versicherungssumme nach oben (z.B. bei einem Hauskauf) sind nur begrenzt möglich und regelmäßig an das jeweilige Ereignis gebunden und nur in einem nachfolgenden Zeitintervall möglich. Es macht m.E. Sinn auch schon in jungen Jahren eine RLV abzuschließen, um den "Zipperlein" und damit höheren Prämien und/oder Ausschlüssen bei fortgeschrittenem Alter zu begegnen. Ggf. kann dann später nochmal eine weitere abgeschlossen werden, wenn die Versicherungssumme der ersten nicht ausreicht. Das kann man flexibel gestalten hinsichtlich Laufzeit , z.B. eine nur bis 55 bis das Haus abbezahlt ist, die anderen bis 65 Jahre, damit die Kinder im Studium noch abgedeckt sind beispielsweise.
bzgl. BU/DU-Versicherung: Eine "Umwandlung" ist meines Wissens nicht nötig, die Versicherungen, die DU im Vertrag haben decken häufig auch in den entsprechenden Klauseln BU ab. Das hängt einfach vom ausgeübten Beruf ab. Wenn Sie den ändern, sprich Soldat zu Zivilist, dann melden Sie das - im Regelfall - einfach der Versicherung....so zumindest bei meiner...
bzgl. Haftpflicht: meine Meinung: je höher die Deckungssumme, desto besser. 50 Mio oder besser 100 Mio oder besser unbegrenzt. 3 Mio halte ich viel zu wenig, denn 3 Mio sind schnell "aufgebraucht"...
so long
arcd008