Bereits eingestellte Soldaten werden dieses Thema hier am besten beurteilen können.
Ich werde meine Bewerbung einreichen. Ich bin damit einverstanden zu pendeln, mich für 13 Jahre zu verpflichten, weniger Kontakt zur Familie zu haben und was sonst noch alles dazu zählt. Es hat lange gedauert, aber das wird alles machbar sein, falls ich angenommen werde. Was mir aber Bedenken bereitet ist, dass ich wahrscheinlich einen großen Teil meines jungen Lebens " verpassen " werde. Ich bin 25 und werde für die nächsten 13 Jahre, nehme ich an, nicht mehr mit Freunden draussen unterwegs sein und feiern können wie vorher. Viele Geburtstage werde ich wahrscheinlich verpassen. Wird mein Verhältnis zu meinen Freunden schlechter?
Sehe ich das richtig?
Das Ding heißt Bundeswehr und nicht Knast! Wieso sollten Sie nicht mehr mit Ihren Freunden unterwegs sein können? Oder quackern die sich nur wochentags einen in den Karton?
Sie können nahezu JEDES Wochenende zuhause sein und das sogar ohne Unkosten dank kostenfreiem Bahnfahren.
Und auch Soldaten haben Freunde und auch neue Freunde, kaum zu glauben, aber das kriegen die in ihrer Freizeit hin ;-)
Du bist ja schon 25 und hast damit schon viel mehr "gelebt" als die 17/18jährigen die sich für diese Zeit verpflichten.
Habe den Titel gelesen und dachte erst, du willst zur Armee, weil du sonst nicht wirklich gelebt hast :D das hätte ich persönlich eher nachvollzogen. Ich persönlich bin froh, damals noch GWDL/FWDL erlebt zu haben.
Was hat du denn grob vor? Ich wüsste das gerne, um deine Bedenken besser zu verstehen. Es gibt ja viele Chancen, nicht 800km entfernt von zu Hause eingesetzt zu sein, und ein Leben nach dem Dienst und das ,,alte Leben" an den WE beizubehalten. Deine Freunde sind ja auch (bald) ebenso berufstätig und wenn ihr auf die 30 zugeht, feierst du seltener/gesitteter/am Wochenende die Geburtstage ;-) und wenn du zukünftig jeden Morgen aufstehst und lächelnd dein Flecktarn anziehst, ist es das auch wert. Wenn du auf einer Fregatte Dienst tun wirst und in Coronazeiten im Mittelmeer oder am Horn von Afrika eingesetzt wirst, dann bist du mal >100 Tage von allen anderen isoliert, aber sonst hätte ich da weniger Sorgen...
Zitat von: p4uLe83 am 03. März 2021, 21:17:36
Habe den Titel gelesen und dachte erst, du willst zur Armee, weil du sonst nicht wirklich gelebt hast :D das hätte ich persönlich eher nachvollzogen. Ich persönlich bin froh, damals noch GWDL/FWDL erlebt zu haben.
Was hat du denn grob vor? Ich wüsste das gerne, um deine Bedenken besser zu verstehen. Es gibt ja viele Chancen, nicht 800km entfernt von zu Hause eingesetzt zu sein, und ein Leben nach dem Dienst und das ,,alte Leben" an den WE beizubehalten. Deine Freunde sind ja auch (bald) ebenso berufstätig und wenn ihr auf die 30 zugeht, feierst du seltener/gesitteter/am Wochenende die Geburtstage ;-) und wenn du zukünftig jeden Morgen aufstehst und lächelnd dein Flecktarn anziehst, ist es das auch wert. Wenn du auf einer Fregatte Dienst tun wirst und in Coronazeiten im Mittelmeer oder am Horn von Afrika eingesetzt wirst, dann bist du mal >100 Tage von allen anderen isoliert, aber sonst hätte ich da weniger Sorgen...
Mein Plan ist zur Marine zu gehen - Beruf des Boardingsicherungssoldaten. Die Marine hat ihren Sitz in Eckernförde. Mein Wohnsitz zur Zeit ist in Köln. Es sind keine 800, aber dafür ca. 530 km. Durch die 6 Stunden Fahrten, würden meine Wochenenden stark eingeschränkt sein.
Warum suchst dir dann etwas aus, was so weit weg ist, wenn du für dich eine andere Priorität siehst?
Da hast du ja wirklich den Job im Auge, der dich potentiell für längere Zeiträume von der Heimat entfernt. Pendeln hättest du an die Küste, und halt viel "schlimmer" die Überwasserfahrteinsätze, wo es keine Wochenenden zu Hause gibt.
Das wird ganz sicher Impact auf dein bisheriges Freizeit-Freundschafts-Leben haben, so wie du es befürchtest. Da stehst du vor einer Abwägung deiner Prioritäten...
Zitat von: Ralf am 04. März 2021, 15:26:59
Warum suchst dir dann etwas aus, was so weit weg ist, wenn du für dich eine andere Priorität siehst?
Ich beschäftige mich mit der Berufswahl bei der Bundeswehr schon lange und intensiv. Das ist eine Entscheidung, die mein Leben prägen wird. Ich muss mich "nur" noch für die richtige Laufbahn entscheiden. Dass ich anscheinend andere Prioritäten habe, wie du es schon gesagt hast, ist oder war mir nicht bewusst. Um rauszufinden, welche Laufbahn zu mir passt, schreibe ich nun eben deswegen in dieses Forum und stelle Fragen an erfahrene Soldaten.
Zitat von: p4uLe83 am 04. März 2021, 16:59:14
Da hast du ja wirklich den Job im Auge, der dich potentiell für längere Zeiträume von der Heimat entfernt. Pendeln hättest du an die Küste, und halt viel "schlimmer" die Überwasserfahrteinsätze, wo es keine Wochenenden zu Hause gibt.
Das wird ganz sicher Impact auf dein bisheriges Freizeit-Freundschafts-Leben haben, so wie du es befürchtest. Da stehst du vor einer Abwägung deiner Prioritäten...
Verstehe. Gut, dass ich gefragt habe. Ich werde mich nach einer anderen Laufbahn umschauen, die meine Interessen und das Private noch besser miteinander verbinden wird.
Ob Sie bei der Marine in Ihrem jungen Leben etwas verpassen, müssen Sie selber entscheiden.
Ich aus meiner Sicht kann sagen, dass ich in den Jahren sicher nichts verpasst habe, ganz im Gegenteil, ich habe Sachen erlebt, von dem andere 20 Jährige zu der Zeit nur geträumt haben. Länder gesehen, in die ich al so Junger Mensch nie gekommen wäre und wahrscheinlich auch in späteren Jahren nicht.
Klar muss man im Privatleben abstriche machen, wenn man sechs Monate fern vom Heimathafen herumschippert aber das Leben ist ja mit Ende 30 noch nicht vorbei.
Und die Heutigen Dienstzeitregelungen kommen dem Soldaten ja sehr weit entgegen, dass er auch bei weiterem Heimweg wesentlich mehr Zeit zu Hause verbringen kann als zu meiner Zeit einer der in Norddeutschland zu Hause war.
Wenn ich allerdings Ihre Bedenken im ersten Beitrag so lese, dann kann auch ich nur dringendst von einer Karriere bei der Marine abraten. Zumindest von einer Verwendung die an Bord eingesetzt wird und dazu gehören nun mal die Bordingssoldaten.
P.S. Nicht die ganze Marine sitzt in Eckernförde, sondern nur ein kleiner Teil davon. Die Marine verteilt sich an verschiedene Standorte an der Küste und im Binnenland Norddeutschlands.
Ansonsten könnte man ja auch näher an den Standort ziehen und damit das pendeln reduzieren. Und wenn C19 mal vorbei ist, wird es auch wieder ein Vereinsleben geben wo man neue Freunde und Leute kennnlernen kann.
Ich bin Ü30 und kann dir sagen, das sich der Freundeskreis wahrscheinlich eh noch etwas reduzieren wird. Viele werden heiraten, Kinder kriegen oder nochmal studieren oder auch beruflich wegziehen.
Zudem hast du ja mit 25 schon einiges gesehen..
Aber letzendlich ist es deine Entscheidung, die dir niemand abnehmen kann.
Ich habe da einen etwas anderen Blickwinkel, da ich mMn 20 Jahre zu spät zur Bw gegangen bin.
Ich habe im Vergleich zum meinem zivilen Leben, mein jetziges Leben komplett geändert.
Alle Loserfreunde, die nur ein Anker waren und lieber in Dullijobs versauern wollen wo man nichts verdient oder erreicht leben wollen gekickt.
Manche führen ihren inneren Schweinehund ein Leben lang Gassi...
Die Zeit ist bei mir vorbei.
Ich habe alles mitgenommen was man im Leben nicht mitnehmen sollte (Sozialhilfe, Hartz4, Schwarzarbeit, Mindestlohn)
und ja ich habe mein Leben nicht so gelebt wie ich es gern gehabt hätte, die Schuld trage ich selbst, ich war vor 20 Jahren einer diese linken Spinner.
Was habe ich über die Soldaten gelacht, wie die ihr Leben wegwerfen, dabei wäre mein Platz genau dort gewesen, es hätte mir viel mehr im Leben gebracht.
Was ich in den letzten Jahren hier in der Bw gesehen, getan und erlebt habe, das habe ich nie vorher gesehen.
Ich habe wunderbare Menschen kennengelernt, ich habe erfahren was Kameradschaft heisst, sowas kannte ich ja nie.
Ich könnte noch so viel mehr erzählen, ich fasse aber lieber zusammen:
Ja das Privatleben "leidet" etwas, aber man bekommt so viel mehr, das kann ich locker verschmerzen.
Ich lebe ein besseres Leben, ich bin nicht mehr depressiv (passiv-agressiv) wie zu Zeitarbeitszeiten.
Ich lebe trotzdem noch meine Hobbies, meine Familie etc.
Ich kann mich nicht beschweren, ich bin total glücklich hier.
Zitat von: spaceman am 05. März 2021, 09:12:33Und wenn C19 mal vorbei ist, wird es auch wieder ein Vereinsleben geben
Das Virus wird nicht mehr verschwinden, sondern fortan Teil des Alltags werden. Damit dürfte auch klar sein, dass es ein Leben, wie man es bis Anfang 2020 kannte, nicht mehr geben kann.
Ja. Es wird nie wieder ein Vereinsleben geben.
Nunja,
Auch die Grippe und andere Infektionskrankheiten sind da - schränken das Leben aber kaum ein.
Wenn ein erreichbarer Teil (ggf. erneut) geimpft ist, wird es wieder ein normaleres Leben geben - ggf. ohne Handschlag..
Zitat von: dunstig am 08. März 2021, 15:58:43Ja. Es wird nie wieder ein Vereinsleben geben.
...zumindest nicht in der gekannten Form, wo sich sich viele Personen in den kleinen Räumen irgendwelcher Vereinsheime oder Kneipen zwängen.
Warum nicht?
Wenn geimpft?!
Ich hoffe auch, dass das alles wieder kommt und wir in einer ,,normalen" Situation wie mit der Grippe landen. Viele lassen sich (jährlich) beim Arzt impfen und es gibt keine heftigen Fallzahleneskalationen mehr. Alle sind etwas sensibler, was die Hygiene angeht und dass man ,,erkältet" Menschen meidet... dann wird das doch wieder.
Dieses Jahr wird das schwierig. Die Impfungen werden wohl noch bis Herbst dauern und wir wissen nicht, was die Mutationen noch treiben.
Ich denke, man wird generell vorsichtiger sein bzw. bleiben (müssen), um einfach vermeidbare Risiken für künftige Ereignisse dieser Art von Beginn an zu minimieren. Wären vor einem Jahr die Umzüge und Prunksitzungen nicht gewesen, hätte es womöglich auch eine andere Ausgangslage für das Geschehen bedeuten können.
Und nun wieder zurück zum eigentlichen Thema und da ging es nicht um Corona.
take it or leave it. So einfach kann das Leben sein.
Mach Dir ne Liste mit Deinen Prioritäten und Du wirst ganz nüchtern entscheiden können was Dir wichtiger ist. Barras oder jeden Tag daheim (bei Mutti) was gekocht bekommen.
Vergiss bei Deinen Überlegungen jedoch nicht eine Exitstrategie für eine Zeit nach Y-Tours (nur die wenigsten werden BS).
Was willst Du bis an Dein Berufsende machen?
Im Hinblick auf ein wahrscheinliches Renteneintrittsalter von 70 Jahren hast Du noch 45 Arbeitsjahre vor Dir. Da sind die 13 Jahre Soldatenzeit eindeutig in der Minderheit.
Jetzt kannst Du aber die Weichen für Dein Arbeitsleben stellen. Der BFD wird Dich gegen Ende Deiner Dienstzeit dabei unterstützen, aber nur wenn Du weißt was Du willst und einige Eckpunkte frühzeitig legst wird es ein Erfolg.
Ist Arbeit nur ein "Job" - dann lass die Finger von der Uniform. Die glänzenden Prospekte werden schnell verblassen und dann überwiegt der Frust wenn man Soldat nicht als BerufUNG sieht.
Dann geh Deinem zivilen Leben weiter, triff Dich mit Feunden und Bekannten und schau als alter tattriger Mann später mal mit ner Träne im Auge auf 2021 zurück :-)
Es liegt an Dir.
Horrido
Fitsch
Ich habe als Kind der DDR noch Flaschen sammeln dürfen,
und das will ich aber nicht mit 70+ noch machen müssen damit ich mir ein Brötchen mehr am Tag leisten kann.
Im Zivil-leben gibt es nur noch schlecht bezahlte Jobs (Job = Just Over Broke), wo Du keine Zukunft hast für dich es sich lohnt jeden Tag früh aufzustehen.
Und da die meisten zivilen Jobs sowieso nur noch dank der Finanzierung des Staates existieren ("Subvention") zahlst Du ja quasi deinen eigenen Job.
Absolut lächerlich...Da kannst auch Hartz4 bleiben.
Als Zeitarbeiter hatte ich zwischen 1000-1300€ (aber nur mit Unsinnigen Schichten, wo Du kein Privatleben mehr hast),
und das geilste daran? Das Arbeitsamt hat pro Monat 700€ bezahlt damit mich Randstad einstellt.
Also im Grunde hätte ich dem Personalfuzzi auch aufn Tisch kacken können und der hätte mich mit einem Lächeln einstellen müssen,
da es bedeutet Randstad zahlt weniger als sie bekommen für mich.
Also bin ich für die Differenz arbeiten gegangen, da hätte ich auch zuhause bleiben können, wäre fürs Amt billiger gewesen.
Oder die ganzen Hartz4 Maßnahmen wo man dich an örtliche Firmen "Verliehen" hat, du habe ich kostenlos arbeiten dürfen,
die Firmen haben sogar interne deals mit den "Bildungsunternehmen" gemacht und pro Jahr nur Hartz4 Leute genommen, so spart man sich die Festangestellten.
Alles nur noch lächerlich.
Die wirklich guten Jobs im Zivilleben bekommst nur mit Beziehungen, oder Du musst dich so dermaßen abrackern das Du spätestenes mit 40 Magengeschwüre/Depressionen etc. hast.
Viele meiner Freunde "leben" lieber ihr Dulli-Leben mit 1300-500€ pro Monat in ihrem Moloch, und führen ihren inneren Schweinehund Gassi, ein Leben lang.
Ich habe mich im zivilen Berufsleben so gelangweilt, es war öde (auch meine wenigen guten Arbeitgeber), fast nur Primaten als Arbeitskollegen, ich hätte viel viel eher zur Bw gehen sollen.
Und das ich Abstriche im Privatleben habe/eingehen muss, das stört mich wenig.
Die Vorteile der Bw überwiegen bei weitem.
Ich bin das beste Beispiel, aus einer linken Zecke die "Soldaten sind Mörder" rief, jetzt über 20 Jahre später endlich in der Bw das gefunden hat was ich so ewig in Zivil-leben gesucht hatte.
Mein Freundeskreis hat sich fast komplett geändert, ich habe all meine Loserfreunde gekickt, waren eh nur jemmernde Anker die mich festhielten wo ich nie hingehört hatte.
Also zum Thema Abstriche, ich habe immer noch die gleichen Hobbies, klar weniger Zeit, aber ich lebe besser und bin total positiv.
(Es gab Zeiten wo ich kein Strom und nichts zu fressen hatte, ich kann nur noch mit dem Kopf schütteln was für ein Idiot ich war, wie ich mein Leben weggeschmissen habe)
Ich habe alles im Leben mitgenommen was man nicht mitnehmen sollte, ich bin die lebende Warnung ^^
Darum bin ich jetzt auch der motivierteste Soldat, ich habe endlich das gefunden was mich total glücklich macht.
Also hör auf zu jammern und krieg dein Leben auf die Reihe.
@516416: Ich empfehle dir mal einen Blick auf den Personalmarkt in der Region München/Ingolstadt zu werfen. Da müsstest du deine Aussagen aber einmal komplett um 180° drehen. Qualifiziertes Personal zu bekommen ist für viele Unternehmen so schwierig geworden, dass es alleine mit Geld nicht getan ist und immer mehr Benefits geboten werden müssen. Und sei es auch nur, um das qualifizerte Bestandspersonal überhaupt zu halten. Was hier selbst zu Krisenzeiten noch geboten wird, ist von deiner "Just over Broke" Definition aber meilenweit entfernt. Alleine bei uns am Standort entstehen derzeit über 1500 hoch qualifizierte und überdurchschnittlich bezahlte Arbeitsplätze. Das Problem ist viel eher, überhaupt diese Menge an Personal zu finden. Da brauchts eher Beziehungen bei den Personalern, um die Leute ranzukriegen.
An dem Punkt des qualifizierten Personals scheitert es in deiner Blase vermutlich. Aber wie immer ist jeder selbst dafür verantwortlich, was er aus seinem Leben macht und für Qualifikationen, Berufs- oder Studienabschlüsse erwirbt.
Aber die Schuld auf andere zu schieben und pauschal das System verantwortlich zu machen ist ja so herrlich einfach.
Don´t feed the troll.
@ulli: das ist mir klar, dass es sich hierbei wahrscheinlich um einen Troll-Beitrag handelt. Trotzdem will ich nicht jede vermüllte Aussage einfach unkommentiert stehen lassen. Am Ende glaubt das noch jemand ;D
Ansonsten kann man die Beiträge aber auch gerne entfernen.
hier im Süden gibt es einen massiven Fachkräftemangel.
Gerade Handwerker können sich aussuchen wo sie arbeiten möchten und teils unverschämte Forderungen an den (zukünftigen) Arbeitgeber stellen.
Das Bewerbungsgespräch läuft i.d.R. so ab dass der Arbeitgeber seinen Arbeitsplatz bewirbt, und der AN entscheidet.
Bist Du ne Flasche spricht sich das jedoch auch schnell unter den AG rum ;D