Sehr geehrtes Bundeswehrforum,
Ich möchte sehr gerne den Freiwilligen Wehrdienst Heimatschutz machen und war bei der Musterung und wurde auch vorläufig eingeplant. Ich muss noch ein ärztlichen Befund nachreichen, weil ich dem Bundeswehr-Arzt erzählt habe, dass ich vor 2 Jahren eine Magenspiegelung hatte wegen wochenlanger Übelkeit. Nach der Magenspiegelung wurde mir von den Ärzten ausdrücklich in einem Satz gesagt, dass nichts gefunden wurde und ich gesund bin. (Ich habe einfach mein Proteinpulver gewechselt und hatte seitdem jahrelang keine Magenbeschwerden mehr.)
Jetzt habe ich die ärztlichen Befunde der Magenspiegelung eingeholt und war mir sicher, dass dort nichts schlimmes steht, doch jetzt stehen in den Befunden plötzlich Krankheiten wie chronische Gastritis und Hiatushernie?!
Frage: Bin ich jetzt wahrscheinlich für immer raus aus der Bundeswehr?
Unterlagen nachreichen und abwarten, was der ärztl. Dienst daraus macht. Genau dafür gibt es ja den ärztl. Dienst.
Steht da irgendwas von "Ausschluss von" oder "kein Hinweis auf"?
Zitat von: ulli76 am 28. Oktober 2021, 22:20:19
Steht da irgendwas von "Ausschluss von" oder "kein Hinweis auf"?
"Kein Anhalt für Malignität" bzw. kein Krebs aber man wird mit chronischen Schäden an Organen ausgemustert. Ich hoffe der Gastrologe bekennt sich bei der Sprechstunde in einer Woche dazu, dass dies eine Fehldiagnose war. (Härtere Diagnose=mehr Prämien von Krankenkassen für den Arzt)
Prämie für Diagnose?
Bitte Quelle.
Fangt jetzt keine Diskussionen an über Arzt, Prämien und Krankenkassen. Die Beiträge werde ich umgehend löschen wenn ich sie sehe.