Guten Morgen liebes Forum!
Dies ist mein erster Beitrag hier im Forum und ich möchte ihn zunächst ein paar Sätze über mich verlieren:
Ich bin 37, habe in den Zweitausender Jahren normalen Wehrdienst geleistet und seit her keinerlei Berührungspunkte zur Bundeswehr gehabt. Reserve war damals, zumindest meiner Erinnerung nach kaum vorhanden, und zum Ende der Dienstzeit hin gab es seitens der BW auch keine Hinweise an uns, dass wir doch als Reservisten an Bord bleiben könnten. Somit Rückkehr ins Zivilleben, Studium, Job, Familie, wie es eben so ist.
spiele schon länger mit dem Gedanken mich wieder zu engagieren. Habe im Internet und hier im Forum auch schon viel über die diversen Möglichkeiten gelesen. Vieles ist sehr kompliziert, aber mir geht es um anderes. Bevor ich mich um eine Beorderung bemühe, würde ich zunächst mal als allgemeiner Reservist ohne Beorderung tätig werden, eben DVag und auch Verbandsveranstaltungen.
Hierzu mal eine Frage:
Selbst wenn ich hoch engagiert wäre dort, jedes Jahr an zig dienstlicher Veranstaltungen teilnähme, ich würde ja nie befördert. War vor 15 Jahren OG, bin es heute, wäre es in 30 noch. Wie ist das denn, wie ist man denn angesehen oder wie wird man gesehen, wenn man mit 40, 55 immer noch als OG da herum läuft? Ich hoffe meine Frage wird richtig verstanden.
Danke!
VG
Thomas
Spielt keine Rolle.
Ich vermute, dass dies im Kreis der Kameraden in der Kreisgrippe des Reservistenverbands leine Relevanz hat.
Die Frage sollte doch eher sein, ob Sie das "Wochenend-Soldatspielen" auf Dauer zufriedenstellen würde. Eine weitere Frage wäre, warum Sie sich denn nicht für einen Laufbahnwechsel interessieren und nicht daran denken, sich beordern zu lassen?
Wer sich als Reservist sinnvoll einbringen möchte, sollte eine Beorderung anstreben und innerhalb der Strukturen in der Bundeswehr Soldat sein und nicht auf Verbandsveranstaltungen Soldat spielen.
Aber es ist doch nach wie vor der Normalfall, oder, dass der Großteil der Reservisten, in einer RK, keine Beorderung haben, und auch im hohen Alter noch mit \ / oder \\ // herumlaufen. Ich frage halt wie das gesehen wird. Wie sind so Leute angesehen?
Zum Thema Beorderung:
Ich verstehe noch nicht zu 100% wie das läuft. Wo kann ich mich beordern lassen? Der einfachste weg wäre über eine der neuen Heimatschutzkompanien, oder?
Wenn ich dann eine Beorderung habe, könnte ich auch einen Laufbahnwechsel angehen, oder? Reihenfolge so richtig? Aber mit welchen Verpflichtungen würde ich zB Uffz oder Fw werden? Und ginge dies einfach so bei einer HSchKp?
Also zwei Themen inzwischen. Danke :-)
Alle aktiven Dienstposten der Bundeswehr sind grundsätzlich ,,gespiegelt", also auch als Reservedienstposten zu besetzen. Sie können sich also bei jeder Dienststelle der Bundeswehr um eine Beorderung bewerben und auch im Hsch oder den nichtaktiven Truppenteilen.
Anfangen würden Sie natürlich im Dienstgrad, der Ihnen verliehen wurde, also in Ihrem Fall Obergefreiter. Dann kann man befördert werden, im Rahmen der Mannschaftslaufbahn durch reine Wehrübungstage. Man ist dort dann recht schnell Stabs- oder Oberstabsgefreiter.
Auch kann man einen Laufbahnwechsel anstreben und so Unteroffizier oder Feldwebel werden, was jedoch Laufbahnlehrgänge voraussetzt, die z. T. Zeitaufwändig sind.
Zitat von: Thomas aus Bayern am 04. Dezember 2022, 11:57:58
Aber es ist doch nach wie vor der Normalfall, oder, dass der Großteil der Reservisten, in einer RK, keine Beorderung haben, und auch im hohen Alter noch mit \ / oder \\ // herumlaufen. Ich frage halt wie das gesehen wird. Wie sind so Leute angesehen?
Zum Thema Beorderung:
Ich verstehe noch nicht zu 100% wie das läuft. Wo kann ich mich beordern lassen? Der einfachste weg wäre über eine der neuen Heimatschutzkompanien, oder?
Wenn ich dann eine Beorderung habe, könnte ich auch einen Laufbahnwechsel angehen, oder? Reihenfolge so richtig? Aber mit welchen Verpflichtungen würde ich zB Uffz oder Fw werden? Und ginge dies einfach so bei einer HSchKp?
Also zwei Themen inzwischen. Danke :-)
Mein Rat ist, sich über das zuständige Landeskommando mit der nächstgelegenen HSchKp in Verbindung zu setzen. Die bieten gute Möglichkeiten, sich als Gedienter wieder der Truppe ,,zu nähern". Wenn es gefällt und der Bedarf sowie persönliche Eignung gegeben sind, gibts RUA- und RFA-adW-Laufbahnen, die m.E. ziemlich gut mit dem Zivilleben vereinbar sind.
Klingt gut. Ich habe zwar Abi und Studium, würde jedoch nicht zwingend deswegen zum RO streben. RU wäre ebenso in Ordnung und ausreichend!
Ich fange aber mit unbeorderter Reservistentätigkeit an. Denke macht am meisten Sinn. Erstmal locker und ohne Verpflichtungen. Eben auch mit fast 40 noch OG 🙈
Gucken Sie sich doch einmal die Vorstände der RKen, Bezirke oder im Land an. Da sind einige Funktionäre durchaus Mannschaftsdienstgrade.
Bei den RKs kommt es halt stark darauf an, was vor Ort da ist, sofern es diese noch gibt.. (Bei uns von ehemals 2 nun gar keine mehr). Die alte RK war sehr stark "Offzierlastig", da ging es mit einen Oberleutnant los bis rauf zum OTL. Da gab es wenig Mannschaftsdienstgrade. Aber Probleme gab es deswegen keine. (Eher mit den Veranstaltungen wie "PolBil"), wir hatten sogar Gefreite jenseits der 40. Hat keinen interessiert.
Aber da eine RK quasi auch ein Verein ist, kann man dort als Msch auch wie erwähnt, Funktionen übernehmen.
Um "reinzukommen" ist es sicher nicht schlecht, aber dauerhaft sollte man sich nach Heimatschutz oder ähnlichen Umsehen. Wobei einige Heimatschutzkompanien auch einen eher schwierigen Zeitplan haben.
Ohne Zeit (und einen willigen AG) wird das nix, egal ob Beorderung in einer aktiven, nichtaktiven oder Heimtaschutz.
Ja, schwierig, deswegen sehe ich buRes als Alternative an. Sehe bis auf das Thema Beförderung grade keine großen Nachteile dort. Eher Vorteile, mehr Flexibilität, deutlich bessere Vereinbarkeit mit Zivilleben.
ich könnte sowohl von der Verbandseite als auch von Seite der Beorderten und umbeorderten Reserve positive und negative Beispiele bringen
wenn ich fragen darf - von WO in BY bist du - wir haben hier einen sehr präsenten Verband mit sehr vielen Aktivitäten
ebenso ist das Landeskommando sehr gut über die FwRes mit den Kreisen im VdRBW vernetzt
eine alternative du gehst mal zu einer RK in deiner Gegend und schaust dir da den Laden an
oder du sprichst mit dem FwRes und lässt dir eine aktive RK empfehlen (kannst auch mal auf der HP vom Verband schauen und danach einer RK in deiner Nähe suchen)
bei DVag musst du nicht Verbandsmiglied sien -ABER die meisten Informationen laufen bei uns über diese Schiene
und über das Treffen mit Reservisten wird dir dann auch vielleichter eine Verwendung angeboten die dir gefällt ;)
Unterfranken, auf dem Land, ganz grob Würzburger Ecke.
D.h. du empfiehlst erst mal RK vor Ort und dann ggf. nach dem man dort erst mal wieder Uniform hat, mal an DVag und VVag teilgenommen hat, evtl. in Richtung Beorderung?
(Was ich an Beorderung nicht ganz verstehe ich, was das konkret heißt. Also HSchKp verstehe ich. Da wird dann paar mal im Jahr geübt. Aber was wenn ich z.B. irgendwie sagen wie mal in Veitshöchheim in der 10. PzDiv einen Beordungsposten hätte, was hieße das konkret?? Wie oft wird geübt usw usw usw...)
Interessant!
Dazu zwei Fragen:
Wie finde ich heraus, ob es ähnliches an anderen Standorten gibt?
Zweitens:
Wie ist der Umfang der Verpflichtung (ich nenne es mal so) hier zu sehen im Vgl. zu einer HSchKp?
Was sind Vorteile, was sind Nachteile?
Danke!!!!!!!!!!!!
ZitatD.h. du empfiehlst erst mal RK vor Ort und dann ggf. nach dem man dort erst mal wieder Uniform hat, mal an DVag und VVag teilgenommen hat, evtl. in Richtung Beorderung?
ja - wobei du nicht mal Mitglied werden musst sondern einfach mal über die RK / Verbandsgeschäfsstelle dir Kontakte knöpfst ;)
in einer aktiven Truppe kannst du leichter mal üben - nach Absprache
HSch oder auch Nichtaktive Einheiten üben geschlossen zu bestimmten Zeiten
Zitat von: bayern bazi am 06. Dezember 2022, 19:06:47
ZitatD.h. du empfiehlst erst mal RK vor Ort und dann ggf. nach dem man dort erst mal wieder Uniform hat, mal an DVag und VVag teilgenommen hat, evtl. in Richtung Beorderung?
ja - wobei du nicht mal Mitglied werden musst sondern einfach mal über die RK / Verbandsgeschäfsstelle dir Kontakte knöpfst ;)
in einer aktiven Truppe kannst du leichter mal üben - nach Absprache
HSch oder auch Nichtaktive Einheiten üben geschlossen zu bestimmten Zeiten
1. Was genau meinst du mit ,,aktive Truppe"?
2. Habe mir die Seite des 10. Unterstützungs Btl. mal durchgelesen, und würde gerne wissen was sind denn die Unterschiede zu einer HeimatschutzKp?
Wo sind die Unterschiede in zeitlicher Hinsicht, hinsichtlich des zu betreiben den Aufwand, wo sind inhaltliche Unterschiede, was sollte ich suchen um mich für eines der beiden zu entscheiden?
Was spricht dagegen einfach mal beim UstgBtlEins 10 in Veitshöchheim anzurufen? Die Kontakttelefonnumern gibts ja nicht umsonst auf dieser Seite:
https://www.bundeswehr.de/de/organisation/heer/aktuelles/reserve-nur-so-stark-wie-du-sie-machst-5359054
Da haben Sie die Informationen aus erster Hand.
Was ist denn an den Informationen so schwer zu verstehhn?
Aktive Truppe meint aktive Truppenteile und Dienststellen, in denen man als Reservist Dienst tut. Da gibt es gespiegelte Dienstposten, auf denen man beordert sein kann und so genannte V-Dienstposten. Und man leistet in diesen Dienststellen/Truppenteilen nach Terminabsprache RDL, um zum Beispiel wegen Einsätzen/einsatzgleichen Verpflichtungen, Urlaubs, Lehrgängen, Krankheit etc. abwesende aktive Dienstposteninhaber zeitlich zu ersetzen.
Nichtaktive Truppenteile bestehen (fast) nur aus Reservisten. Das ist das von Ihnen genannte bataillon, aber auch zum Beispiel die Heimatschutzkompanien. Für diese Einheiten werden im Voraus Ausbildungs- oder Übungszeiträume festgelegt und zu RDL eingeladen. An diesen können Sie bei zeitlicher Verfügbarkeit teilnehmen. Auch hier können Sie beordert werden.
Beordert bedeutet, dass Sie auf einem fest definierten Dienstposten eingeplant sind, auf dem Sie üben und entsprechend seiner Dotierung ggf. auch befördert werden können.
Was für Sie das Passende ist, müssen Sie entscheiden. Allemal militärisch sinnvoller für alle Beteiligten ist die Beorderung und das Üben in den Truppenstrukturen.
Und wie würde man bei einer aktiven Truppe beordert werden?
Zwei weitere Fragen:
1. Wenn ich beordert bin, wie werde ich dann befördert, nach RDL-Tagen oder zählen auch DVag-Tage, wenn ich zB nur zwei Tage an einer Übung teilnehme?
2. Was ist der Unterschied zwischen einer HSchKp (TerrRes) und wie diesem 10. Btl (Heer)? Kann das mal jemand kurz darlegen? Danke danke danke ! ! !
Gehen Sie doch für derartig grundlegende Fragen auf bundeswehr.de und dort zur Reserve. Dort finden Sie die Antworten hierauf.
Die Ubterschiede zwischen den Aufgaben des Sicherungsbataillons einer Division und einer Heimatschutzkompanie sollten sich doch eigentlich schon aus der Namensgebung erschließen, ohne, dass Sie Ihre Phantasie bemühen müssten.
Zitat von: Thomas aus Bayern am 06. Dezember 2022, 20:15:521. Wenn ich beordert bin, wie werde ich dann befördert, nach RDL-Tagen oder zählen auch DVag-Tage, wenn ich zB nur zwei Tage an einer Übung teilnehme?
Nur RDL und Kurz-RDL zählen für eine Beförderung, DVag nicht.
Zitat von: Beuteberliner am 06. Dezember 2022, 21:18:58
Gehen Sie doch für derartig grundlegende Fragen auf bundeswehr.de und dort zur Reserve. Dort finden Sie die Antworten hierauf.
Die Ubterschiede zwischen den Aufgaben des Sicherungsbataillons einer Division und einer Heimatschutzkompanie sollten sich doch eigentlich schon aus der Namensgebung erschließen, ohne, dass Sie Ihre Phantasie bemühen müssten.
Mir leider nicht...
Zitat von: PzPiKp360 am 06. Dezember 2022, 21:22:27
Zitat von: Thomas aus Bayern am 06. Dezember 2022, 20:15:521. Wenn ich beordert bin, wie werde ich dann befördert, nach RDL-Tagen oder zählen auch DVag-Tage, wenn ich zB nur zwei Tage an einer Übung teilnehme?
Nur RDL und Kurz-RDL zählen für eine Beförderung, DVag nicht.
Ich frage, weil auf Planungen für Reserveübungen häufig Einsatz steht à la ,,RDL wenn min. 3 Tage, sonst DVag".
Was genau heißt das für Beförderung? Und wie ist der Satz zu verstehen, wenn es sich um eine Übung handelt, die von Freitag bis Sonntag geht?
DVag: Ein bis drei Tage, nur in Ausnahmefällen länger. Zählt nicht für Beförderung. Fahrtkosten-Erstattung und freie Verpflegung, aber kein USG. Auch kurzfristig realisierbar bzgl. Anmeldung, nennt sich "Zuziehung". (§ 81 Soldatengesetz)
Kurz-RDL: Typischerweise drei Tage, selten zwei. Zählt für Beförderung. Fahrtkosten-Erstattung, Verpflegung kostenpflichtig vor Ort (wird über RDL-Prämie "erstattet"), mit USG. Mittelfristig realisierbar bzgl. Anmeldung, besser langfristig, nennt sich "Heranziehung". (§ 61 SG)
RDL: Länger als drei Tage. Zählt für Beförderung. Fahrtkosten-Erstattung, Verpflegung kostenpflichtig vor Ort (wird über RDL-Prämie "erstattet"), mit USG. Meist nur langfristig realisierbar bzgl. Anmeldung, nennt sich "Heranziehung". (§ 61 SG)
Beorderung in einer aktiven Dienststelle heißt, dass Sie auf den gespiegelten Dienstposten eines aktiven Soldaten eingeplant werden. Also in ihrem Fall den Mannschaftssoldaten Dosenkohl ersetzen, wenn dieser krank, im Urlaub, im Einsatz oder auf Lehrgang ist.
Erkennt man bei Ihnen Potential, z. B. wegen Ihrer zivilen Qualifikation oder Berufserfahrung, kann es sein, dass man i
Ihnen anbietet, auch andere Dienstposten zu ersetzen, etwa in der IT, in der Inst oder im Stab etc.
Langfristig kann dann hier ein Laufbahnwechsel anstehen, der aber auch mit Laufbahnlehrgängen verbunden ist. Ob das für Sie zeitlich kompatibel ist, muss dann geprüft werden.
Eine DVag kann länger als 3 Tage gehen.
Eine DVag zählt zur Beförderung (Auf Antrag)
Eine DVag kann Truppenverpflegung beinhalten.
RDL gibt es nicht in kurz oder lang. Es gibt RDL in 1,2,3....10...usw Tage.
RDL braucht in der Regel 2 Monate Vorlauf, was aber stetig verbessert wird.
@ stclv:
Eine RDL SOLL wegen gesetzlicher Vorgaben mindestens 2 Monate (als Untergrenze!) haben - natürlich gibt es da in AUSNAHMEfällen Möglichkeiten, auch darunter zu gehen (ggf. Begründung DV Stufe 2 und so ...)
Ja, RDL gibt es auch für einen Tag - aber wegen Aus- und Einschleussung ist dass, auch wegen des Verwaltungsaufwandes, zu vermeiden.
@ F_K, wo steht denn bitte in Gesetzen, Vorschriften oder in welchen GAIP, dass RDL in der Regel 2 Monate dauern müssen?
Vorlauf, mindestens 2 Monate Vorlauf ....
Wer kennt es nicht. "Die EVE muss mindestens 10 Wochen vor Dienstantritt vorliegen." - Klar, meistens gab es ja zwischenzeitlich ein "neues" Formular. ;D
ZitatAlso HSchKp verstehe ich. Da wird dann paar mal im Jahr geüb
Das am besten bei der jeweiligen HschKp erfragen. Viele haben RDL die Sonntag bis Mittwoch, oder Mittwoch bis Montag gehen usw. Also "typische" von Freitag bis Sonntag gibt es in vielen bayerischen Kompanien eher nicht.. Dazu kommen die Übungen. Erfordert halt auch viel Zeit und Engagement und einen guten AG.. Hier "kann" ggf. eine Beorderung in der aktiven Truppe besser sein wenn man seinem AG die längere Abwesenheit besser verkaufen kann als die gestückelte über das Jahr verteilt..
Aber am besten Kontakt mit einer HschKp aufnehmen und die Jahresplanung zeigen lassen und dann entscheiden..
Bei dem Btl in Veitshöchheim ist am gibt regelmäßig Info Tage, meine so um den 10.12 wieder..
Die sind größtenteils am WE unterwegs bis uaf wenigen Wochen im Jahr. Es lässt sich dort wohl auch die Jäger ATB erwerben, für mich nicht geeigent da Verwendungsausschluß.