Es geht weiter vom VM mit Stühle rücken bei B9+.
ZitatGehen soll demnach auch die Chefin des Bundesamtes für das Personalmanagement der Bundeswehr, Sabine Grohmann, heißt es in Bundeswehr-Kreisen. Bereits bekannt ist, dass darüber hinaus Ulrike Hauröder-Strüning, Präsidentin des Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr, das Haus verlassen hat. Sie ist regulär in den Ruhestand gegangen.
https://www.businessinsider.de/politik/deutschland/pistorius-raeumt-weiter-auf-chefin-des-umstrittenen-bundeswehr-beschaffungsamtes-soll-gehen/Abwarten wie es weitergeht und was es bringen wird.
Zitat von: Nachtmensch am 30. März 2023, 19:33:43
Es geht weiter vom VM mit Stühle rücken bei B9+.
ZitatGehen soll demnach auch die Chefin des Bundesamtes für das Personalmanagement der Bundeswehr, Sabine Grohmann, heißt es in Bundeswehr-Kreisen. Bereits bekannt ist, dass darüber hinaus Ulrike Hauröder-Strüning, Präsidentin des Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr, das Haus verlassen hat. Sie ist regulär in den Ruhestand gegangen.
https://www.businessinsider.de/politik/deutschland/pistorius-raeumt-weiter-auf-chefin-des-umstrittenen-bundeswehr-beschaffungsamtes-soll-gehen/
Abwarten wie es weitergeht und was es bringen wird.
grad durch die Medien gekommen das Beschaffungsamt ist schon unbesetzt:
Wie das Ministerium mitteilte, entband Pistorius die bisherige Präsidentin Gabriele Korb von ihrer Aufgabe und ernannte mit deren bisheriger Stellvertreterin Annette Lehnigk-Emden gleich eine Nachfolgerin.
die Zeit
Nun, aus einer Ministerin wurde ein Minister, aus einer Staatssekretärin wurde ein Staatssekretär.
Da alle (!) Bundesämter ausschließlich mit Frauen als Präsidentinnen besetzt sind, wird es jetzt spannend, ob nunmehr weiterhin auf Geschlecht oder auf Qualifikation gesetzt wird.
Beim BAAINBw setzt man weiterhin auf eine Frau. Mal sehen, wie es bei den anderen Bundesämtern aussieht.
Und es soll weiter gehen. Die SVZ schreibt heut unter Berufung auf die Zeitung mit den vier großem Buchstaben:
Zitat... Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) will einem Zeitungsbericht zufolge den Leitungsbereich seines Ministeriums massiv verkleinern. Rund 160 der knapp 370 Stellen dort sollen gestrichen werden, wie die ,,Bild"-Zeitung am Mittwoch berichtete. Dem Bericht zufolge werden beispielsweise der Stab ,,Organisation und Revision" sowie der Stab ,,Strategische Steuerung Rüstung" aus der Leitung herausgelöst. Der Bereich des Generalinspekteurs werde stark reduziert, schreibt die ,,Bild"-Zeitung weiter ...
Quelle: SVZ.de vom 05.04.23
"Reform im Verteidigungsministerium
Pistorius tauscht offenbar Bundeswehr-Führung aus
Boris Pistorius räumt auf: Berichten zufolge verlieren mehrere Mitarbeitende in Führungspositionen ihren Job.
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) ist seit drei Monaten im Amt – und beginnt nun, die Bundeswehr erheblich zu reformieren.
So will Pistorius offenbar Dutzende Stellen im Leitungsbereich streichen. Wie die "Bild" unter Berufung auf Ministeriumskreise berichtete, sind etwa 160 von 370 Stellen betroffen. Demnach werde der Stab "Organisation und Revision" mit seinen circa 100 Mitarbeitenden und der Stab "Strategische Steuerung Rüstung" mit rund 26 Mitarbeitenden aus der Leitung herausgelöst. Der Bereich des Generalinspekteurs werde stark reduziert, heißt es in dem Bericht. Abteilungsleiter im Ministerium sollen dagegen mehr Verantwortung bekommen.
Die Büros der Staatssekretäre sollen demnach von rund 20 Mitarbeitende auf fünf bis sechs verkleinert werden. Der für das Beschaffungswesen zuständige Staatssekretär, Benedikt Zimmer, soll "Bild" und "Business Insider" zufolge womöglich spätestens im August durch General Christian Badia ersetzt werden. Badia ist aktuell als stellvertretender Supreme Allied Commander Transformation für die Weiterentwicklung der Nato-Strukturen verantwortlich.
Mehrere große Veränderungen
Auch Vizeadmiral Carsten Stawitzki, bislang Abteilungsleister Ausrüstung bei der Bundeswehr, wackle in seiner Position. Als Nachfolger für Stawitzki werde hinter den Kulissen des Bendlerblocks Ingo Gerhartz gehandelt, aktuell Inspekteur der Luftwaffe.
Generalleutnant Klaus von Heimendahl soll laut "Business Insider" als Abteilungsleiter Personal in den Ruhestand gehen. Seine Nachfolge könnte demnach Nicole Schilling, Vizepräsidentin des Personalamtes der Bundeswehr in Köln, antreten. Für die angeblich ebenfalls scheidende Amtschefin Sabine Grohmann sei der Referatsleiter im Verteidigungsministerium, Jürgen Lorse, im Gespräch.
Eine weitere Veränderung soll es in der Abteilung Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen geben: Chefin Barbara Wießalla soll womöglich von Unterabteilungsleiter Roland Börger abgelöst werden.
Aufbau eines Planungs- und Führungsstabs
Vor wenigen Tagen hatte der "Business Insider" bereits berichtet, Pistorius baue einen Planungs- und Führungsstab auf. Dieser solle sich um strategische, militärpolitische Fragen kümmern und Pistorius unterstellt sein. Als Chef sei Brigadegeneral Christian Freuding, bisheriger Leiter des Ukraine-Krisenstabs, im Gespräch. Leiter des Leitungsstabes könnte laut "Business Insider" Christian-Hendrik Heusermann werden, der bislang Chef des Ministerbüros war.
Der "Bild" zufolge sollen die Reformpläne bereits zum 15. Mai umgesetzt werden. Das Ministerium äußerte sich bislang jedoch nicht dazu. Für den 18. April sei eine Abteilungsleiterbesprechung angesetzt, zwei Tage später solle die Reform bei einer außerordentlichen Personalbesprechung verkündet werden. Im Herbst soll die Reform weitergehen: Insgesamt soll das Verteidigungsministerium zehn bis 20 Prozent Personal einsparen, heißt es in dem Bericht.
Zuletzt hatte Pistorius bereits drei Führungskräfte entlassen: Gehen mussten die für den Haushalt zuständige Staatssekretärin im Verteidigungsministerium, Margaretha Sudhof, die Chefin des Beschaffungsamtes, Gabriele Korb, sowie der langjährige Bundeswehr-Generalinspekteur Eberhard Zorn. Dessen Nachfolger ist Generalmajor Carsten Breuer."
Quelle:
t-online.de
Tja, die Lage ist so dramatisch schlecht dass wohl wirklich die Kettensäge ausgepackt werden muss.