Hallo Kameraden,
ich habe ein Anliegen an euch und zwar bin ich seit 7 Tagen von der AGA zu meiner Stammeinheit in Köln als Stabdienstsoldat versetzt worden. Ich muss feststellen, dass die Tätigkeiten ziemlich langweilig sind und nicht das, was ich mir vorgestellt habe.
Ist es möglich, sich in der Stammeinheit versetzen zu lassen? Ich bin FWDL 13 und hätte noch 10 Monate, um meinen Dienst komplett abzuleisten. Ich wohne im Bundesland NRW und würde weiterhin heimatnah wohnen, nur nicht dort, wo ich jetzt bin, weil die Tätigkeiten langweilig und stumpf sind und in den Stuben kein Zugang zu Wlan existiert.
Welche Verwendung könnt ihr mir empfehlen, die spannender ist als im Stabdienst? Könnte ich für die übrige Monate zum Beispiel in einer Kampfeinheit versetzt werden oder lande ich auch da nur im Büro und wie dauert ein Antrag auf einer Versetzung?
Mit kameradschaftlichen Grüßen
ZitatIch wohne im Bundesland NRW und würde weiterhin heimatnah wohnen, nur nicht dort, wo ich jetzt bin, weil die Tätigkeiten langweilig und stumpf sind und in den Stuben kein Zugang zu Wlan existiert.
So viel gibt es in NRW nicht, eine Versetzung würde vielleicht mit "heimatfern" einhergehen. Kein WLAN? Naja, wenn das eben Schwerpunkt ist.
ZitatWelche Verwendung könnt ihr mir empfehlen, die spannender ist als im Stabdienst? Könnte ich für die übrige Monate zum Beispiel in einer Kampfeinheit versetzt werden oder lande ich auch da nur im Büro und wie dauert ein Antrag auf einer Versetzung?
Mit einer Restnutzungszeit von wenigen Monaten nach einer Versetzung wird es nichts anspruchsvolles sein. Das sollte aber auch keine Überraschung sein. Dazu müsstest du schon auf die volle Zeit von 23 Monaten auflegen, damit die Bundeswehr auch einen Nutzen davon hat.
Zum Procedere: einen schriftlichen Antrag stellen und dort auch reinschreiben, was du machen willst. Nur zu schreiben "etwas anderes" ist ein wenig wenig.
Zitat von: Ralf am 30. Juni 2024, 18:39:21
ZitatIch wohne im Bundesland NRW und würde weiterhin heimatnah wohnen, nur nicht dort, wo ich jetzt bin, weil die Tätigkeiten langweilig und stumpf sind und in den Stuben kein Zugang zu Wlan existiert.
So viel gibt es in NRW nicht, eine Versetzung würde vielleicht mit "heimatfern" einhergehen. Kein WLAN? Naja, wenn das eben Schwerpunkt ist.
ZitatWelche Verwendung könnt ihr mir empfehlen, die spannender ist als im Stabdienst? Könnte ich für die übrige Monate zum Beispiel in einer Kampfeinheit versetzt werden oder lande ich auch da nur im Büro und wie dauert ein Antrag auf einer Versetzung?
Mit einer Restnutzungszeit von wenigen Monaten nach einer Versetzung wird es nichts anspruchsvolles sein. Das sollte aber auch keine Überraschung sein. Dazu müsstest du schon auf die volle Zeit von 23 Monaten auflegen, damit die Bundeswehr auch einen Nutzen davon hat.
Zum Procedere: einen schriftlichen Antrag stellen und dort auch reinschreiben, was du machen willst. Nur zu schreiben "etwas anderes" ist ein wenig wenig.
Vielleicht habe ich mich etwas undeutlich ausgedrückt. Es ist nicht nur das fehlende WLAN, sondern generell, dass es dort, wo ich bin, eher ziviler zugeht und ich das etwas Militärische vermisse. Ich habe kaum Aufgaben und sitze größtenteils nur herum.
Zitat... Ich habe kaum Aufgaben und sitze größtenteils nur herum. ...
Und, was sagt Ihr Vorgesetzter dazu?
Ansonsten: Versetzungsantrag stellen und abwarten, was passiert.
Zitat von: KlausP am 01. Juli 2024, 12:56:55
Zitat... Ich habe kaum Aufgaben und sitze größtenteils nur herum. ...
Und, was sagt Ihr Vorgesetzter dazu?
Ansonsten: Versetzungsantrag stellen und abwarten, was passiert.
Was soll er dazu sagen? Bin ein FWDLer, der als Stabdienstsoldat im Gezi sitzt.
Na und? Was hat Ihr Status als FWDL damit zu tun? Haben Sie Ihn mal darauf angesprochen, dass Sie nur rumsitzen und keine sinnvollen Aufgaben haben?