Guten Morgen zusammen,
aufgrund meiner aktuellen Situation und dass mein DU und zugleich DZE zum 31.09. enden, habe ich nur noch die Auskleidung vor mir... allerdings ist der Weg zu meiner Einheit mit min 4-5h einfacher Zugfahrt verbunden.
Der Großteil meiner Ausrüstung befindet sich im Spindkeller der Einheit.
Und der Rest bei mir zu Hause.
Meine Frage, wäre es ein Beinbruch für die Einheit, wenn der Soldat seine restliche Ausrüstung via "Dienstpost" verschicken lässt und die Vollzähligkeit ohne mich macht?
Mir persönlich geht es ausschließlich um die immens lange Fahrt und dass meine psychischen Kapazitäten dahingehend einfach nicht ausreichen.
Oder muss der Soldat ebenfalls vor Ort sein, da er seinen "Pflichten" nachkommen muss?
Danke schon einmal für eure Antworten.
Redenden Menschen kann geholfen werden ... also besprechen sie Ihre gesundheitliche Verfassung mit Ihrem Disziplinarvorgesetzten und bitten Sie um diesbezügliche Unterstützung.
Wenn Menschen wollen, geht Vieles...
... von der Praxis für die Praxis:
1.) @LwPersFw hat uneingeschränkt Recht – hier kann nur sprechenden Menschen geholfen werden
und
2.) aus gelebter Praxis/ analoge Situation, der Vorgang ist durchaus delegierbar - bspw. kann der Bw-Sozialdienst diese Aufgabe wahrnehmen - ohne Rechtsanspruch & explizite Rechtsgrundlage .
Einfach direkt und höflich kommunizieren (fällt nicht immer leicht - weiß ich), dann werden aus Wille auch Wege.
Alles Gute!