Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD)
Beschäftigte: 2.500.000 - Kommunen
147.000 - Bund
Verhandlungsrunden:
1 - 24.01.2025
2 - 17./18.02
3 - 14.-16.03
Stand: 09.10.2024
Die Gewerkschaftsseite gibt ihre Forderungen zur Tarifrunde TVöD 2025 bekannt:
+8%, mindestens 350 €
3 zusätzliche freie Tage für alle Mitarbeiter
1 weiteren zusätzlichen freien Tag für Gewerkschaftsmitglieder
Einführung Zeitkonto
Laufzeit 12 Monate
Auszubildende: +200 €
Quelle:
https://oeffentlicher-dienst.info/tvoed/tr/2025/
weiter:
Einkommensrunde für Beschäftigte von Bund und Kommunen
8 Prozent für den öffentlichen Dienst – ,,Wer jetzt nicht investiert, schmiert ab"
dbb Chef Ulrich Silberbach erwartet harte Tarifverhandlungen mit Bund und Kommunen.
"...
Die Kernforderungen:
Ein Volumen von 8 Prozent, mindestens aber 350 Euro monatlich zur Erhöhung der Entgelte (ggf. zum besseren finanziellen Ausgleich von besonderen Belastungen).
Drei zusätzliche freie Tage sowie einen freien Tag für Gewerkschaftsmitglieder.
Einrichtung eines Arbeitszeitkontos, über das die Beschäftigten eigenständig verfügen.
Die Entgelte u. a. der Auszubildenden sollen um 200 Euro monatlich erhöht werden..."
https://www.dbb.de/artikel/8-prozent-fuer-den-oeffentlichen-dienst-wer-jetzt-nicht-investiert-schmiert-ab.html
Was ein Armutszeugnis.
Der dbb soll sich lieber um die amtsangemessene auf Bundesebene kümmern. Da ist mehr zu erwarten, als die paar kleinen Prozente. Dieses hochexplosive Eisen sollen sie lieber anpacken anstatt sich mit einer Tarifrunde zu beschäftigen. Würden sie da ihren Job richtig tun, wäre es eine x-fache Erhöhung im Verhältnis zur Tarifrunde.
Zitat von: Nachtmensch am 17. Oktober 2024, 20:22:26
Was ein Armutszeugnis.
Der dbb soll sich lieber um die amtsangemessene auf Bundesebene kümmern. Da ist mehr zu erwarten, als die paar kleinen Prozente. Dieses hochexplosive Eisen sollen sie lieber anpacken anstatt sich mit einer Tarifrunde zu beschäftigen. Würden sie da ihren Job richtig tun, wäre es eine x-fache Erhöhung im Verhältnis zur Tarifrunde.
Es ist ja schön das von einer amtsangemessene Besoldung mehr zu erwarten ist. Würde mich ja für die Beamten freuen, aber ein Arbeitnehmer hat davon rein gar nix und für diese Gruppe sind ja die Tarifverhandlungen.
Zitat von: didi62 am 18. Oktober 2024, 09:14:08
Zitat von: Nachtmensch am 17. Oktober 2024, 20:22:26
Was ein Armutszeugnis.
Der dbb soll sich lieber um die amtsangemessene auf Bundesebene kümmern. Da ist mehr zu erwarten, als die paar kleinen Prozente. Dieses hochexplosive Eisen sollen sie lieber anpacken anstatt sich mit einer Tarifrunde zu beschäftigen. Würden sie da ihren Job richtig tun, wäre es eine x-fache Erhöhung im Verhältnis zur Tarifrunde.
Es ist ja schön das von einer amtsangemessene Besoldung mehr zu erwarten ist. Würde mich ja für die Beamten freuen, aber ein Arbeitnehmer hat davon rein gar nix und für diese Gruppe sind ja die Tarifverhandlungen.
Und ... wie immer ... werden sich die Gehaltsverhandlungen für die Beamten/Richter/Soldaten dann am Ergebnis dieser Runde ausrichten...
Deshalb ist es von den Verbänden richtig dies zu verfolgen...
... denn bezogen auf den aktuellen Entwurf des BBVAngG werden, wenn es so kommt, viele nichts davon haben.
Für diese wird es dann sehr wohl wichtig sein, welches Ergebnis die zukünftigen Tarif-/Gehaltsverhandlungen haben werden.
Da doppelt im Forum ... schließe ich.
Bitte weiter hier
https://www.bundeswehrforum.de/forum/index.php/topic,74869.msg752272.html#msg752272