Guten Morgen,
aktuelle beziehe ich TG 3 an meinem bisherigen Dienstort.
Nun läuft mein Antrag zum Wechsel in die Laufbahn der Offiziere des militärischen Fachdienstes.
Sollte dieser positiv ausgehen würde ich mich großer Gewissheit nach Abschluss der fachlichen Ausbildung auf einen anderen Dienstposten an meinem bisherigen Dienstort versetzt werden.
Würde diese Versetzung einen Neubeginn der 3+5 Regel auslösen?
Die Frage stellt sich nicht, da i.d.R. eine Versetzung zur Fachschulausbildung erfolgt, keine Kommandierung.
Sollte dann am Ende der MilFD-Ausbildung eine Rückversetzung an den alten Standort erfolgen,
beginnt ein neuer 3+5-Zeitraum, wenn der Wohnort ab 30 km vom alten Standort entfernt ist.
Zitat von: LwPersFw am 28. Februar 2025, 07:02:56Die Frage stellt sich nicht, da i.d.R. eine Versetzung zur Fachschulausbildung erfolgt, keine Kommandierung.
Sollte dann am Ende der MilFD-Ausbildung eine Rückversetzung an den alten Standort erfolgen,
beginnt ein neuer 3+5-Zeitraum, wenn der Wohnort ab 30 km vom alten Standort entfernt ist.
Während der Fachausbildung werden lediglich Kommandierungen erstellt.
Ist das neu? Meinem HptBtsm wurde erst kürzlich gesagt, es würde eine Versetzung an die FachS erfolgen.
Das wäre mir auch neu.
Z.B. in der entsprechenden Lw-Regelung steht Versetzung.
Und gerade die Marine hat i.d.R. sogar zur ZAW versetzt.
Aber wenn es da eine Änderung gibt, muss @Rekrut84 ja die Grundlage nennen können... ;)
Zitat von: LwPersFw am 28. Februar 2025, 12:29:05Das wäre mir auch neu.
Z.B. in der entsprechenden Lw-Regelung steht Versetzung.
Und gerade die Marine hat i.d.R. sogar zur ZAW versetzt.
Aber wenn es da eine Änderung gibt, muss @Rekrut84 ja die Grundlage nennen können... ;)
Wenn keiner der derzeitigen in Ausbildung befindlichen ihren noch denen der letzten 3 Jahre in der Verwendungsreihe ausgebildeten Offziere die ich persönlich kenne, 7 an der Zahl, eine Versetzung hierzu bekommen hat, dann wird das BAPers sicherlich hierzu eine Grundlage habe.
Ein ausgewählter Portepee in meinem Bereich wurde versetzt, sonst bleibt der DP blockiert.
Ich sehe da in meiner Erfahrungswerten auch nur eine Versetzung, zumal die Rückkehr ja auch nicht garantiert werden kann, auch wenn es manchmal so aussieht.
Zitat von: Rekrut84 am 28. Februar 2025, 13:21:22Zitat von: LwPersFw am 28. Februar 2025, 12:29:05Das wäre mir auch neu.
Z.B. in der entsprechenden Lw-Regelung steht Versetzung.
Und gerade die Marine hat i.d.R. sogar zur ZAW versetzt.
Aber wenn es da eine Änderung gibt, muss @Rekrut84 ja die Grundlage nennen können... ;)
Wenn keiner der derzeitigen in Ausbildung befindlichen ihren noch denen der letzten 3 Jahre in der Verwendungsreihe ausgebildeten Offziere die ich persönlich kenne, 7 an der Zahl, eine Versetzung hierzu bekommen hat, dann wird das BAPers sicherlich hierzu eine Grundlage habe.
Ich habe ja extra geschrieben "in der Regel"... ;)
Bei welcher Dienststelle sind Sie denn und welcher UTB, in welche Verwendungsreihe OffzMilFD wird gewechselt ?
Die ausgewählten OffzMilFD für die von mir angestrebte Verwendungsreihe werden auf einen DpäK Dienstposten in ihrer Stammeinheit versetzt und erhalten Kommandierungen für die Fachlehrgänge.
Ist die Fachausbildung abgeschlossen werden diese auf den neuen Dienstposten der neuen Verwendung versetzt. In meinem Fall bleibt der Dienstort bis auf die Lehrgänge unverändert.
Daher meine Frage ob dann der Zeitraum für die 3+5 Regelung von vorne beginnt.
Zitatfür die Fachlehrgänge.
Dann reden wir ja eben von den Abweichungen von der Regel... da die Ausbildung dann nicht in den regulären Ausbildungsgängen an den Fachschulen erfolgt...
... sondern über eine militärfachliche Ausbildung.
Wenn Sie in der
jetzigen Stammeinheit auf DPäK-Ausbildung wechseln, ist dies ein Dienstpostenwechsel - ohne Auswirkungen auf den laufenden 3+5-Zeitraum.
Was dann nach der Ausbildung erfolgt, hängt z.B. stark davon ab, wo der neue Dienstposten verortet ist.
Ist dieser in der
jetzigen Stammeinheit von der aus die Kommandierung erfolgt ?
Ist der Dienstposten in einer
anderen Einheit/Dienststelle am Standort ? z.B. Wechsel von der 1./ in die 2./
Die Einheit bleibt identisch, die Teileinheit wird sich ändern, weil der angestrebte Dienstposten nicht in dieser existiert. Alles jedoch am gleichen Dienstort.
Zitat von: LwPersFw am 07. März 2025, 06:36:15... sondern über eine militärfachliche Ausbildung.
Auch das ist wieder falsch.
Kann man nicht einfach mal das akzeptieren was man sagt und vielleicht zur Abwechslung mal annehmen, dass derjenige dann schon weiß was er schreibt und nicht irgendwelche Dinge vermuten ohne Fakten zu kennen, und dem Foristen Unwissenheit unterstellen.
@Rekrut84
Dann Fragen sie doch nicht hier im Forum nach ihren Sonderlocken, sondern in ihrer Dienststelle die die Sonderlocke Und die dazu gehörigen Regeln kennen müsste.
Hier gibts nur allgemein.
Zitat von: Rekrut84 am 09. März 2025, 18:43:23Zitat von: LwPersFw am 07. März 2025, 06:36:15... sondern über eine militärfachliche Ausbildung.
Auch das ist wieder falsch.
Kann man nicht einfach mal das akzeptieren was man sagt und vielleicht zur Abwechslung mal annehmen, dass derjenige dann schon weiß was er schreibt und nicht irgendwelche Dinge vermuten ohne Fakten zu kennen, und dem Foristen Unwissenheit unterstellen.
Und Sie mäßigen Ihren Ton... Sie wollen eine Frage beantwortet haben ... nicht ich.
Ich hatte Ihnen klare Fragen gestellt... um mich zu orientieren was die best mögliche Antwort ist
ZitatBei welcher Dienststelle sind Sie denn und welcher UTB, in welche Verwendungsreihe OffzMilFD wird gewechselt ?
Sie haben diese nicht beantwortet...
Und es ist ein Unterschied in den Ausbildungsgängen -- z.B. mit 2-jähriger Ausbildung an der Fachschule, nur militärfachliche Ausbildung...je nach Vorgabe der Bedarfsträger...
Aber machen Sie mal ... Sie machen das schon...
Für Menschen wie Sie werde ich nicht meine Zeit verschwenden >:(
Ich habe meine Frage klar und ausreichend formuliert.
Statt darauf direkt zu antworten muss man erstmal lang erwidern warum meine Frage unsinnig sei, was wie ich ausgeführt habe falsch war, oder einfach weitere Sticheleien gegen mich, die ebenfalls unterstellen ich wüsste nicht was ich schreibe.
Anstatt nun auf meine berechtigte Kritik an dieser Arroganz mit Selbstreflexion zu reagieren, wird man dafür auch noch angegangen.
Richtig ist: ich wollte eine Antwort auf meine unmissverständliche Frage haben und nicht zig Erwiderungen hören warum meine Frage Unsinn sei.
Warum fragst du nicht einfach deine/n zuständige Bearbeiterin/ Bearbeiter im Kompetenzzentrum TM?
Es ist von allen alles gesagt, ich schließe hier. Das führt zu nichts konstruktivem mehr.