Ich stelle mal folgende Hypothese auf:
Die Besetzung des Dienstpostens des Generalinspekteurs obliegt der Entscheidung der/des IBuK, ist also eine politische Entscheidung.
Darüber hinaus erwarte ich, dass Frauen diesbezüglich gefördert werden, erst recht, wenn sie die Anforderungen erfüllen. Da dürfte auch die Mindestdienst- oder gar Stehzeit womöglich ein klein wenig liberal interpretiert werden.
Zumindest gehe ich davon aus, dass es so oder ähnlich in den kommenden Jahren passieren wird, wobei ich das persönlich ausdrücklich absolut wertfrei sehe.
Da komme ich aber auch schon zu zwei Fragen, die ich auch im Kameradenkreis schon mal besprochen habe, rein hypothetisch und ohne Ergebnis, da es für den jetzt anzunehmenden Fall keine gefunden Quelle gibt, die Antworten liefern kann:
- Ist der Posten des GenInsp laufbahngebunden, anders ausgedrückt, könnte ein Soldat der Sanität diesen Posten besetzen? Ich erinnere daran, dass die Auswahl nach politischen Gesichtspunkten erfolgt.
- Falls ja, und die daraus resultierende logische Wahl fiele auf Fr. GenOStArzt Dr. Schilling, wie würde dann ihr Dienstgrad benannt werden? Denn in allen mir bekannten Listen hat sie den höchsten zu erreichenden Dienstgrad für SanOffze bereits inne.
Ich behaupte, sollte nicht in den folgenden 3 Jahren eine politische Umwälzung stattfinden, die ich mir gar nicht vorstellen mag, dürfte nämlich genau das passieren und GenOStArzt Dr. Schilling soll einen 4 Stern erhalten.
Theorien im Forum vorhanden?
Oder gar Wissen?
Na entweder wird sie einfach General oder es wird halt noch ein DG dazugebaut (hat ja bei den SG/OSG und später den Korporalen und Stabskorporalen auch wunderbar funktioniert 8) )
Ohne der Dame zu nahe treten zu wollen, aber ich vermute eher, dass General Dr. Freuding es werden könnte.
Naja, da nach dem Oberstabsarzt der Oberfeldarzt kommt, müsste nach dem 3* Generaloberstabsarzt doch logischerweise der 4* Generaloberfeldarzt kommen, oder? ;)
In der Realität kann niemals ein Sani 4*-General werden. Die Schlange hätte keinen Platz mehr.
Man findet bestimmt einen szenebekannten Tuner, der eine Schulterverbreiterung verbaut.