Hallo zusammen,
vor einiger Zeit sprach mich mein Vorgesetzter auf die Möglichkeit an, in die Beamtenlaufbahn zu wechseln.
Wie schon in der Frage zu erkennen, bin ich kein Berufsstarter mehr und habe auch schon einiges in die Rentenkasse eingezahlt sowie, wenig überraschend, bei der Krankenkasse keine so dünne Kundenkartei wie jemand mit 20 Jahren.
Ganz konkret habe ich folgende Fragen und hoffe, dass hier Experten sind, die mir da weiterhelfen können:
1. Gibt es mit Blick auf die Zeit nach der Berufstätigkeit etwas zu beachten/berechnen, um sich finanziell im Alter nicht zu verschlechtern? Ist das überhaupt möglich oder vielleicht sogar definitiv eine finanzielle Verbesserung?
2. Welche Art der Krankenversicherung bietet sich an? Bisher war ich immer gesetzlich krankenversichert und das ganze Thema ist für mich Neuland. Soweit ich es verstanden habe, habe ich die Wahl aus: freiwillig gesetzlich krankenversichert bleiben und den AG-Anteil selbst tragen oder den erhöhten Basissatz (aufgrund von Alter und Vorerkrankungen) akzeptieren. Wie sieht es finanziell aus, wenn man pensioniert wird? Sind die Kosten dann noch gut stemmbar?
Vielen Dank für alle Ideen und Anregungen!