Bundeswehrforum.de

das könnte abhilfe schaffen: http://www.roadbag.de  ;D ;D ;D ;D

 ;D ;D

gibt doch was viel schöneres. Hat jeder Soldat draussen immer am Mann:

*Klappspaten frei*   ;)

ich hab grad nen ehemaligen soldaten neben mir zu sitzen (na gut, er lümmelt in der gegend rum).
der hat grad herzlichst gelacht und meinte, dass sie dixies hatten. (verwöhntes luxus-gör)
aber wir sind offen für neues. zur not gibs halt auch bäume.
;D ;D ;D

naja verwöhnter Nachwuchs  ;).

Ausserdem, Diexis sind unintressant.

Mit dem Klappspaten kann man doch so herrlich "Tretminen" für die feindliche Fussinfantrie verlegen  ;D

Zitat von: Flexscan am 06. Dezember 2006, 18:28:02Mit dem Klappspaten kann man doch so herrlich "Tretminen" für die feindliche Fussinfantrie verlegen  ;D

Fussinfantrie? Gibt es denn noch andere Infantrie?  ;D

Egal: Was soll man mit so einem Teil? Für das "normale" Geschäft reicht ein Baum/Strauch/dunkles Eck, beim Rest wird es auch mit dem Dingen unappetitlich ;D

Skandalös wie es ist - aber der Spatengang ist verboten - war er zumindest in unserem Biwak. Wir waren alle getarnt etc pp und mitten im Wald standen neongelbe Dixies.....

istn Scherz oder?

Hab das immer für ne Urban Legende gehalten, Dixies beim Biwak.

Wir haben früher den guten alten Onkel Klappspaten genommen und hat niemanden grossartig gestört.... (doch mich wenn ich nicht richtig getroffen hab  ;D)

Fehlt wirklich nur noch, das heutzutage Laptops, Handy und Ipod (damit mann sich beim Marsch nit verläuft) mit ins Biwak genommen werden.

Naja anderes Jahrhundert, andere Gegner andere Biwaks  ;D

Schanzen (und auch der "Spatengang") ist heute nur noch auf ausdrücklichen Befehl oder in speziellen Schanzbereichen erlaubt, da fast 100% der Übungsplätze der Bundeswehr mittlerweile Naturschutzgebiet sind. ;)

Übungsplätze der Bw und Naturschutzgebiet? Ein Widerspruch in sich........  ;D

Wobei so ein Spatengang ist doch nur förderlich für die Natur, vertreibt viel Ungeziefer ;)

Zitat von: Flexscan am 06. Dezember 2006, 22:04:56
Übungsplätze der Bw und Naturschutzgebiet? Ein Widerspruch in sich........  ;D

Wobei so ein Spatengang ist doch nur förderlich für die Natur, vertreibt viel Ungeziefer ;)

...und dünkt die erde, damit neues wächst ---> man kann sichdann hinter den herranwachendem etwas verstecken....

lg abbs

Zitat von: Timid am 06. Dezember 2006, 19:16:14
Fussinfantrie?

Das sind die, die wirklich keine Fahrzeuge haben - woher kenne ich das?

Zitat von: Dennis812 am 06. Dezember 2006, 20:33:49
Wir waren alle getarnt etc pp und mitten im Wald standen neongelbe Dixies.....

Das ist wie bei der Vogelgrippe auf Rügen:
Unten wurde in Desinfektionsflüssigkeit geplanscht was die Container hergaben, und oben flog das Federvieh hin und her und lachte sich in die Kralle...  :D

Ein paar Gepard Flakpanzer hätten dem besser Abhilfe schaffen können  ;)

Zitat von: Flexscan am 06. Dezember 2006, 22:04:56Übungsplätze der Bw und Naturschutzgebiet? Ein Widerspruch in sich........  ;D

Tatsächlich nicht! Eines der wenigen Wolfsrudel Deutschlands lebt etwa auf - einem Truppenübungsplatz. Wahner Heide (ehemals belgischer, jetzt wachbataillon'scher Standortübungsplatz) - Naturschutzgebiet. Unser Standortübungsplatz - Naturschutzgebiet und Trinkwasserreservoir unseres Standortes (und zwar nicht der Kaserne, sondern der Stadt!).

Zitat von: schlammtreiber am 07. Dezember 2006, 08:41:13Das sind die, die wirklich keine Fahrzeuge haben - woher kenne ich das?

Stimmt, da war was ;D

Zitat von: Timid am 07. Dezember 2006, 19:10:50
wachbataillon'scher Standortübungsplatz

zu Deutsch: quasi unbenutztes Gelände. Klar, daß sich da die Wölfe vermehren  ;)

Also mit genügend EPA, also ordentlich Panzerkekse, EPA-Schokolade und Pumpernickel, erübrigt sich jeder größere Gang zur Toilette in  den folgenden 3 Tagen  ;D!!
Es ist ja kein Geheimnsi, dass auf den Tuppenübungsplätzen mehr EPA Müll rumliegt, als das biologisch Abbaubare Endprodukt.
Bei uns auf der Pydna(Kastellaun) damals lag nebenbei noch ab und zu der Schrott von den ganzen Ravern nach der Nature One.
Hmm, die alten Pershing-Silos hätten auch ganz gute Toiletten abgegeben  ;D.

Zitat von: meisterjäger am 08. Dezember 2006, 20:47:11
Es ist ja kein Geheimnsi, dass auf den Tuppenübungsplätzen mehr EPA Müll rumliegt, als das biologisch Abbaubare Endprodukt.

Deswegen ja mein Unverständnis bzgl Naturschutzgebiet *gg*

hmmm, als erstes sinds altlasten und dann sinds naturschutzgebiete.

Wie wärs mit "geschütze Altlastengebiete in freier Natur"? :)

Zitat von: schlammtreiber am 08. Dezember 2006, 09:15:03zu Deutsch: quasi unbenutztes Gelände. Klar, daß sich da die Wölfe vermehren  ;)

Kann man so nicht sagen - die Wahner Heide an sich ist landschaftlich sehr reizvoll, wenn man auf den Wegen bleibt (seit Jahrhunderten Übungsplatz, dementsprechend lagert dort noch die eine oder andere Tonne Munition und -srückstände wild im Gelände ...), und dementsprechend bevorzugtes Ausflugsziel in der Region. Daneben ist der Übungsplatz in Schlagdistanz zu Köln (immerhin personell gesehen der mittlerweile größte Bundeswehrstandort der Republik) und Bonn (mit Mysterium), die diese Nähe sicherlich auch ausnutzen, und die Feldjäger üben dort regelmäßig das Streife laufen und Einfangen von Spaziergängern ;)

was sind das nur für Zustände Heute wir bauten in Nordoee als erstes immer ein Donnerbalken.
Große 4 eckige Grube, da in Kniehöhe ne Sitzstange . Die Offiziere bekamen eins mit Zelt darum damit die Mädels sich nicht den A verkühlten *g*.
So einfach war das Kalk rein und los ging es.
Nichts mit verzogenen Dixihäuserl
zurück zur Natur war die Dewiese und das bei minus 20 Grad

Zitat von: marinewolfi am 02. Januar 2007, 16:24:17
was sind das nur für Zustände Heute wir bauten in Nordoee als erstes immer ein Donnerbalken.

Nicht lachen, aber das ist heutzutage verboten (ja, verboten!)

Zitat von: schlammtreiber am 02. Januar 2007, 16:42:08

Zitat von: marinewolfi am 02. Januar 2007, 16:24:17
was sind das nur für Zustände Heute wir bauten in Nordoee als erstes immer ein Donnerbalken.

Nicht lachen, aber das ist heutzutage verboten (ja, verboten!)

wo verrichtet man sein Geschäft dann heute hochziehen und runterschlucken?

Ich habe schon gehört das zb das Schlachten von Tieren beim EK Lehrgang verboten wurde was ich persönlich dumm finde m denn wenn es gabraucht wird kann das der Mann nicht. Ich denke die grünen-roten  Weicheier werden es noch schaffen das unser so guten Spezialeinheiten sich lächerlich machen. Bis 1980 haben es nur 8 Saels geschafft die KS Ausbildung zu bestehen. Daher ging einer unserer Härtesten rüber als Berater.
Wenn man noch nicht mal mehr in den Wald käckern darf da hat es ja jeder Pfadfinder besser wenn er Druck hat. nenenenen bin schon schockiert wolfi

Wie ich schon geschrieben habe - man ist getarnt bis zum "geht-nicht-mehr" und mitten im Wald stehen leuchtene DIXIS  :D

Beim EK wird sehr wohl noch geschlachtet - Karpfen und Karnickel  :P - nur "schwimmen" die durch Zufall im Bach^^

Zitat von: Dennis812 am 02. Januar 2007, 22:11:07
Beim EK wird sehr wohl noch geschlachtet - Karpfen und Karnickel  :P - nur "schwimmen" die durch Zufall im Bach^^

...und genau das ist der entscheidende Faktor  :D!

Zitat von: marinewolfi am 02. Januar 2007, 17:45:52
Wenn man noch nicht mal mehr in den Wald käckern darf da hat es ja jeder Pfadfinder besser wenn er Druck hat. nenenenen bin schon schockiert wolfi

Naja, zum Spatengang reicht die rechtliche Lage schon noch. Da man aber auf Übungsplätzen nicht mehr tiefer als 30 cm graben darf (kein Witz) ist dann auch Schluss, ein Donnerbalken ist nicht mehr drin.

naja, wird halt der rangniedrigste verdonnert nen klappstuhl mit loch drinn ans marschgepäck zu schnallen, dann geht drunter auch nen 30cm loch, dat passt scho würdsch sagn ;) es sei denn jemand hat ... sagen wir "erhöhte ausscheidungsmengen", muss man halt mehrere baun ! spart man zumindest den donnerbalken und bis auf das kleine loch wird der natur auch kein schaden zugeführt, an sich geben wir der natru doch eh nur zurück was ihr entsprang  ;D

erstens: könnt ihr das vielleicht noch n bissel mehr ausschmücken? (man beachte die LEUCHTENDE ironie!)

zweitens: den spatengang gibs doch noch? ich dachte deswegen wären die dixies da?

Zitat von: DieGraefin am 03. Januar 2007, 12:38:20
erstens: könnt ihr das vielleicht noch n bissel mehr ausschmücken? (man beachte die LEUCHTENDE ironie!)

Bei mir leuchtet es auch: Dass alles raus muss sollte als griffiger Werbespruch reserviert bleiben, auch wenn es keinen WSV mehr gibt...
Und vielleicht fällt uns in den nächsten Stunden ein etwas appetitlicheres Thema ein. Vielen Dank schon mal im voraus.

@Adel und Klerus: geht doch in die Kochecke schmollen wenn Ihr was "appetitliches" wollt  ;D

Zitat von: DieGraefin am 03. Januar 2007, 12:38:20
zweitens: den spatengang gibs doch noch? ich dachte deswegen wären die dixies da?

Die stehen aber nicht an jeder Ecke (man stelle sich eine Jagdkampf-Übung vor, bei der in regelmäßigen Abständen aus allen Verstecken die Jungs zum zentralen Dixi pilgern) und die, welche dort stehen, werden oft nicht benutzt.

Zitatwerden oft nicht benutzt.

warum das wohl nicht????

also Ehrlich ich finde das solche Themen schon besprochen gehören weil sie sind nun mal Grundlage des Lebens.

Was ich nicht gut finde das unsere Soldaten wie Weicheier erzogen werden . Stell dir vor sie kommen in einen Einsatz liegen in Stellung der böse Feind ist auch in der Nähe. Dann schwenken sie die Fahne lieber Feind ich muß mal schnell aufs Dixiklo bitte nicht schießen.
Die lachen sich ja schlapp.

Füher im Kalten Krieg gab es mal den Spruch lieber Russe nicht angreifen wir sind alle im Wochenende.
Oh wie ich das sehe wird also heimlich das Schlachten geübt.
Fische die vorbei kommen  oder Häsekens die aus Versehen vorbei hoppeln.
Bei unserer Durschlageübung haben wir sie beim Bauern geklaut. 
Vor lauter Umweltschutz und Gedöns zu viel Blödsinn wie sollen da noch richtige Soldaten raus kommen?
Ich hatte noch einen Ausbilder Falli erste Welle über Kreta ( Überlebender) ein harter Hund Major . Dert stand ne Std auf meinen Hacken und übte mit mir MG schießen ein Gurt nach dem Anderen.
Das würde heute wohl keiner mehr durchhalten und die Munition dazu  währe auch nicht da.
Wenn solche Männer sowas hören die würden sofort Kriegsdienst -verweigerer
und die Welt nicht mehr verstehen.
Wolfi

ZitatUmweltschutz und Gedöns

vorsicht....glatteis.
dieses gedöns, wie du es bezeichnest, ist mein job. und DER is IN DIESER WELT leider dringend notwendig. so leid mir das tut.
klar....wenn ihr irgendwo in den wald sch**** oder mal die epa-verpackung irgendwo rumliegen lasst, dann macht das den hasen nicht fett....
aber ganz so abfällige bemerkungen les ich ungern.

Zitat von: DieGräfin am 03. Januar 2007, 14:56:26

Zitatwerden oft nicht benutzt.

warum das wohl nicht????

Weil sie dreckig sind und sich dort Tiere einnisten?

Zitatdieses gedöns, wie du es bezeichnest, ist mein job

UWS ist sicher wichtig, aber (das war wohl gemeint) es sollten doch Prioritäten gesetzt werden. Wenn Soldaten üben, sollte realistische Ausbildung im Schanzen wichtiger sein als Schutz der Regenwürmer auf dem StoÜbPlatz. So wie die Feuerwehr auch nicht gerade umweltfreundliche Zusätze in ihr Löschwasser kippen darf, wenn´s brennt.

diese erläuterung is akzeptiert!  :)

Liebste Gräfin . Ich war dem Umweltschutzgedanken schon verfallen da warst du noch nicht auf der Welt*g*. ;D
Aber man darf es auch nicht übertreiben.
Kot ist natürlich , früher wurden die Felder mit dem Kot der RiesleFelder gedünkt.
Mein Opa hatte nen Rittergut - Riesen- Bauernhof. da war das normal das Mist und Gülle auf die Felder kamen.
Sicher ist es wenn man die  Verpackungen rumliegen lässt kein schöner Anblick aber das verrottet alles . Bei uns gab es den Befehl tief Eingraben damit die Tiere es nicht ausgraben konnten.

So ich war auch Sicherungstaucher bei der Unterwasserstation Helgoland. Wir hatten die Aufgabe die Aquanauten in der Forschungsstation zu versorgen.
Damals drohte das Wattenmeer umzukippen  die Sicht bei Helgoland war fast Null weil die Elbe die Schadstoffe aus der Täterätetä mit einschleppte . Du weißt vielleicht welche großen Werke in der Ex DDR an der Elbe lagen und diese verschmutzten . Die ganzen Salze Quecksilber usw wurden bis nach weit über Helgoland geschwemmt. Dann kamen noch die Verklappungen dazu mit Dünnsäure.
( Übrigends ich wurde in Quedlinburg /Harz geboren)
Oder die Verbrennungen von Chemischen- Substanzen auf See die dann mit regen wieder als Salzsäure in das Wasser übergingen.
Auch haben wir uns stark gemacht im Verband VDST gegen Harpunierren und Raubbau Unterwasser.
Auch das Fischen mit Triebnetzen und den Wahlfang haben wir uns auf die Fahne geschrieben zu verhindern oder abzuschwächen.
In Italien wurde ich mal verhaftet weil ich einen Singvogeljäger verdroschen habe weil er mich Angriff als ich die Leimruten zerstörte.
Also du siehst ich habe in meinem langen Leben schon einiges geleistet manches war gut manches nicht so.
Aber ich denke das ich gerade Richtung Umweltschutz viel tue und noch tun werde . ich bin Mitglied im WWF, GreenPeace, und Nabu,
Gruß wolfi

Ps ich vergas die vielen Senfgasgranaten, Minen, Munition, oder die Einsätze im Golfkrieg vor Kuwait war ja auch Umweltschutz. Wir Taucher waren die ersten die sich für das National Gebiet Wattenmeer angaggiert hatten.

beeindruckende aufzählung.
mich störte nur die formulierung "umweltschutz und gedöns" mehr eigentlich nicht.

scheißt doch einfach auf euren Spaten und wartet den nächsten Angriff des "Feindkomandos" ab.

Ne Breitseite mit "geladenem Klappspaten" vertreibt jeden "Mullah"  ;D

Horrido

als Gedöns bezeichnet man bei der Marine aus Sicht der Marine unnötigen Kram.
Zb Vorschriften die doch nicht eingehalten werden können oder überflüssig sind .
Ein Beispiel wir hatten am Bord eine AKG -Anlage. Das ist ein Geräte das mit kleinen Bömbchen wie Handgranaten bestückt wird. Grund des Einsatzes Verblockung der Grund Akustikminen zum Schutz des Minensuchers. man kurbelt die Dinger raus und durch verschieden starke Ladungen wird ein Frequenzband erzeugt das die Minen abschaltet
War bei einer Übung das AKG -werfen dann sollte das so gemacht werden das möglich wenig Fische zu Schaden kam.
Unser Alter Ass gerne Fisch dh er wartete bis das Sonar einen Fischschwarm anzeigte dann wurde das AKG Geräte bedient Fazit wir hatten immer lecker Fisch zu essen . Ein mal fast ne Oberdeckladung voll. daher heiß unser Boot dann der Fischdampfer des 4. MSG.
So wurde das damals gehandhabt.
Oder der Müll wurde in  Meer geworfen  oder Sto fragte an Kommandant Frage lentzen dann wurde die Bilg gelehrt in den Wasser das sich da sammelt war auch oft Oelreste zu finden. Alles auf Hohersee. oder wenn unser alter ein Fass oder was schwimmen sah es wurde nicht geborgen nein es wurde mit MG -Schüssen versenkt.
Heute haben die Boote Müllcontainer an Bord . Oelaufbereitungsanlagen, Klima usw. Es währe ein Unding wie wir es damals gemacht hatten so zu verfahren. Aber auch da brauchte es Zeit bis sich das durchsetzte.
Deshalb Kot ist natürlich Öl und Müll und Bierflaschen nicht.
Wolfi

ZitatGedöns bezeichnet man bei der Marine aus Sicht der Marine unnötigen Kram

*lol*  ;D wolfi....das is nicht nur bei der marine so. *gg*

Zitat von: marinewolfi am 03. Januar 2007, 15:16:38
...sind nun mal Grundlage des Lebens.

Es geht hier nicht um Grundlagen sondern um Ablagen des Lebens...  ;).

Zitat von: Fitsch am 04. Januar 2007, 09:56:21
Ne Breitseite mit "geladenem Klappspaten" vertreibt jeden "Mullah"  ;D

Dieses waffentechnische "zurück zu den Ursprüngen" dürfte die Rüstungsindustrie nicht besonders erfreuen  ;D.

Ich halte es mit Martin Luter  der  einst sagte bei einem Dinner zu seinen Freunden :" warum Rüpset und Furzte ihr nicht hat es euch nicht geschmecket"
Oder wie mein Opa sächt :
"Freten Schieten Supen langsam gon und Pupen"  er wurde 81 Jahre jeden Tag nen Korn

hat mein Onkel missverstanden der machte draus jeden Tag ne Flasche Korn ist schon 83 und lebt immer noch

Auf dem TrÜbPl Hammelburg war der Spatengang schon 1996 verboten. Man musste dann immer zum nächstgelegenen Plumpsklo dackeln.

*ggg*

Also wir haben bei der AGA in Ingolstadt aufm StoÜbPl nen Riesenanschiss von unserem Gruppenführer kassiert weil einer in seiner Not nen taktischen Rückzug gemacht hat, keinen Spatenstich gemacht hat und unser Zugführer reingetreten ist....

Danach hieß es: Sammeln, Unterweisung im Spatenstich, sollte noch eine Tretmine gesichtet werden darf die gesamte Gruppe incl. Führer drübergleiten... Wäre im Ernst zwar nicht passiert, aber es hat sichs jeder gemerkt.

Beim Biwak in Münsingen ´95 war das auch noch Gang und Gebe...

Nun wird wohl auf jedem Standort eine Biogas-Anlage installiert und da darf man dann seine Geschäfte erledigen....  ;D

Mir wurde damals gesagt: Übe wie Du kämpfst, kämpfe wie Du übst...

*staub wegpust*
*hust*
*wedel*
wer hat denn das ding ausgebuddelt!?
aber ich denke ´95 war das auch noch n bissel anders, oder?

Also zu meiner Zeit 1991/92 in Westerland gab es da eine ganz klare Trennung: Der Wald/das Gebuesch ist fuer uns, die Dixies fuer die Bauarbeiter.

Als ich diesen Thread nun sag musste ich mir doch wirklich die Augen reiben...

Aber evtl. dient das ganze ja der Gesunderhaltung des Soldaten, welcher Stadtmensch von heute erkennt denn noch Brennesseln *gg*

Gruss

Zitat von: revolvermann am 19. Mai 2007, 20:27:40
Also zu meiner Zeit 1991/92 in Westerland gab es da eine ganz klare Trennung:

achso deswegen ist Westerland nur per Bahn zu erreichen  ;D

Also so weit ich es immer mitbekommen habe, gab es nich immer Dixies.

Ich glaube zu meiner AGA-Zeit (´99) gab´s so nen Luxus noch nicht. Kann ja sein, das es eine Änderung der Dienstvorschriften gab.

Zitat von: Flexscan am 19. Mai 2007, 20:41:46
achso deswegen ist Westerland nur per Bahn zu erreichen  ;D

Ich hatte bisher immer gedacht, dass die nordfriesischen Inseln irgendwie durch tektonische Verschiebungen oder so vom Festland abgetrennt worden sind. Dass es sich aber um die Folgen hygienischer Vorschriften aus der Zeit um 1991/92 handelt, ist mir völlig neu...

Ansonsten stimme ich der Gräfin zu: Staub, hust, wedel...   ;D