Hallo!
Muss am 05.01.04 meinen Dienst antreten.
Habe eben mit meinem Einplaner vom KWEA gesprochen und gefragt was meine Verwendung nach der AGA in meiner Stammeinheit seien wird.
Er sagte mir: Kraftfahrer B Stabskompanie VWK
Was genau heisst das???
Kraftfahrer ist schon klar, aber wie genau????
MfG
Motoele
@ Motoele:
es wird wohl VBK heißen, nicht VWK, diese Abkürzung gibt es nämlich nicht ...
Die Stabskompanie enthält die Soldaten, die "zum Betrieb" des Stabes des VerteidigungsBezirkskommandos notwendig sind.
Ein VBK ist eine reine KdoBehörde, unterstellt sind die nichtaktiven HSchBtl, Fahrschulen usw.
Ein Kraftfahrer B ist halt ein Soldat, der Fahrzeuge der zivilen Klasse III (also PKW) bei der BW fahren darf, und halt ansonsten im Rahmen seiner Möglichkeiten eingesetzt werden kann.
ja, aber wie wird mein normaler Tagesablauf dann da so sein???????
Tagesablauf gemäß Rahmendienstplan:
- Aufstehen, Frühstücken, Dienst (ggf. NATO Pause), Mittagessen, Dienst, Dienstschluß, ggf. Abendessen ...
- ggf. halt Sonderaufträge, Dienstreise oder sonstiges ...
Oder glaubst Du ERNSTHAFT, jemand könnte Monate im Voraus ohne Kenntnisse der Vorhaben eines unbekannten VBKs (und unter dem Vorbehalt das eh alles anders kommt und Du z. B. KEIN Kraftfahrer wirst) die durchzuführenden Tätigkeiten nennen ?
Ich meinte:
Was werde ich denn dann als KraftfahrerB Stabskompanie VBK so den ganzen Tag machen?????
Werde ich den ganzen Tag mit nem Auto unterwegs seien???
Wenn ja, was werde ich so machen und wo z.B. überall so hinfahren????
Wenn, nein, was werde ich sonst noch so machen????
Hoffe ich bekomme nun mal eine einigermassen exakte Antwort!
Danke im Vorraus!
MfG
Motoele
Als Kraftfahrer B in einer Stabskompanie VBK:
- Fahren von A nach B mit und ohne Übernachtung
- Beladen des Fahrzeuges mit Material aller Art
- Fristenarbeiten
- Aufbauen von Schießen (körperliche Arbeit)
- kaffekochen, spülen und was sonst so anfällt
- kopieren
- Waffenreinigen
- Büroarbeiten bei Bedarf
- ggf. Wache oder sonstige Dienste
- usw. usw. usw.
Mischung ist von den aktuell durchzuführenden Vorhaben abhängig und kann beliebig ergänzt werden
Jetzt warte doch erstmal die AllgGA ab, und dann Deine tatsächliche Verwendung ...
Zitat...Monate im Voraus ohne Kenntnisse der Vorhaben eines unbekannten VBKs...
das war kein Scherz, sondern eine ernsthafte Antwort. Kraftfahrer B ist ein einwöchiger Lehrgang, je nach Einheitstypus hat das teilweise jeder zweite, was Sie speziell dann machen kann hier keiner vorhersagen. Um Sie mal zu schocken, kann gut sein das Sie den Führerschein machen und anschliessend den ganzen Tag den Besen schwingen damits sauber bleibt. Kann auch sein das Sie als Fahrdienst irgendwelche Leute rumfahren. Sie bekommen keine klaren Antworten weil es keine gibt, Kraftfahrer B ist keine so eng umrissene Tätigkeit.
mfg,
Simon
heisst im prinzip also ganz locker weg oder????
Was sind denn die Erfahrungen andere die als Kraftfahrer tätig waren??? Würd michmal interessieren:
MfG
Motoele
Sagen wirs mal ganz einfach:
Kraftfahrer B hat fast jeder Zeitsoldat (zusätzlich zu C, F usw) bei uns im Btl jeder dritte GWDL usw.
Wobei dei Aufgaben bei jedem unterschiedlich sind.
Im VBK kann man von Stabsdienst ausgehen, was bedeutet, dass man hauptsächlich Büro- und Verwaltungsangelegenheiten bearbeitet. Evtl. mal seine Vorgesetzten durch die Gegend gondelt und seine Koppel wohl im Schrank verstaubt.
Alle Angaben ohne Gewehr und Gewähr ;)
Hab den die militärischen Führerscheinklassen B und F
Das ganze sah bei mir in meiner bisherigen kurzen Laufbahn so aus:
1.) 3 Monate AGA (dabei gegen Ende: Freudige Mitteilung, dass ich MKF werde)
2.) 4 Wochen Lehrgang machen (lustig lustig)
3.) 1 Woche SGA der "normalen" PzGren-Teile (da haben sie uns nochmal richtig das Gas eingestellt)
4.) 1 Woche Einweisungsfahrten in alles, was wir brauchen (inklusive einer Freifahrt mit einem scheinbar angetrunkenen Oberfeldwebel)
5.) Aufrüsten der Fahrzeuge, technischer Dienst, rumkutschieren von Zugführern und dem geehrten Herrn Hauptmann, Teilnahme an Schulschießen
6.) 2 wochen Truppenübungsplatzaufenthalt (und wir dachten, die Kraftfahrer hätten den lockersten Job da... Pustekuchen)
7.) Technischer Dienst, rumkutschieren von Leuten
dazwischen ab und an: Playstation spielen, aber in gemäßigtem Rahmen, wie ich meine , also nix mit "die ganze Zeit rumgammeln"
Aber ich bin ja erst seit knapp 3 Monaten MKF, vielleicht wirds ja bald ruhiger als bisher, da bin ich ja fast nur unter dem Panzer gelegen und hab mich im Motoröl gewälzt
Ich schätze mal, ein reiner B-Fahrer hat ein sehr ruhiges Leben. Der Wolf is ned so dauerhaft wartungsbedürftig, wie die alten Marder 1A3.
na hört sich doch gut an. besser als den ganzen tag irgenwo draussen in der pampa rumzulaufen.
bin mal gespannt wie das wird.
Also, in meiner (ungefähr zweitägigen) Funktion als Kraftfahrer B war ich eigentlich nur als Cheffahrer unterwegs.
Ein Kamerad aus meiner Grundausbildung war als Kraftfahrer B in unserer Stabs/Versorgungskompanie eingeteilt. Sein Job bestand wohl größtenteils darin, den Kommandeur durch die Gegend zu fahren.
Ansonsten waren die B-Fahrer in unserer Kompanie für die unterschiedlichsten Aufgaben eingeteilt - Fahrer für den OvWa (Offizier vom Wachdienst), KvD (Kraftfahrer vom Dienst, also z.B. Krankentransport mittels VW-T4), Cheffahrer. Daneben mussten die an ihren Fahrzeugen den entsprechenden Technischen Dienst durchführen, Fristenarbeiten etc. pp..
Das schlimmste an solchen Dienstposten ist eigentlich, dass man relativ viel Zeit unter dem Fahrzeug verbringen dürfte und regelmäßig mit dem tollen Schmierfett hantieren darf und sich (oder andere ;D) dabei regelmäßig einsaut ...
da stellt sich mir noch die Frage, was lernt man eigentlich auf diesem Lehrgang "Kraftfahrer B", wenn man eh schon den lormalen zivielen B-Führerschein hat ???
Fahren im Gelände.. :)
Ach? Dann ist mir da etwas entgangen oder das gibt es beim Lehrgang BCE nicht ...
Jedenfalls lernt man beim BCE-Lehrgang einerseits den Umgang mit dem Fahrzeug (Abfahrtkontrolle, Technischer Dienst, Technik-Grundlagen, "Wie repariere ich [beliebige Panne einsetzen]?", dann natürlich das Fahren an sich), andererseits aber auch z.B. nochmal die Verkehrsregeln UND die gesamten Regeln, die es für Militärkraftfahrer zusätzlich noch gibt (welche Fahnen gehören zum Fahnensatz, welches Fahrzeug einer Kolonne muss wie beflaggt sein, unter welchen Umständen darf/muss man einen Lkw auch alleine fahren etc. pp.) - alles Dinge, die man nunmal nur in einer Fahrschule richtig lernen kann...
Der mil. B Lehrgang dauert eine Woche, Hauptbestandteil ist nochmal eine theoretische Prüfung (mit Schwerpunkt technischer Bereich) und dann etwa 1-2 Fahrstunden, am Freitag dann halt eine Prüfungsfahrt (so ca 5-15 Minuten) und irgendeine Frage. Bei mir wurde gefragt wieviel Öl den in den BW Golf kommt, da ich keine Ahnung habe, habe ich geschätzt (9 Liter?!), war falsch, danach habe ich gesagt ich würde im Normalfall ins Handbuch schauen, Antwort "na dann machen Sie das doch mal" und dann war gut.
Ganz erhlich, wenn man den nicht besteht.......Sie wollen gar nicht wissen was Ihr KpChef dann mit Ihnen macht.
mfg,
Simon
Hallo nochmal!
Ich bin der Verwendung als Kraftfahrer B Stabskompanie VBK nicht abgeneigt. Finde es recht gut , dass ich das machen soll.
Nur bleiben da nen paar doofe Fragen:
- Wieso können die höheren Dienstgrade nicht selber fahren sondern müssen gefahren werden? Wie gesagt mir macht das nix aus. Aber interessiert mich mal.
- Was versteht man bitte unter Fristenarbeiten?
- Kommt es auch vor, dass ich weitere Strecken fahren muss, so quer durch Deutsachland oder so?
Erzählt ruhig weiter von euren Erfahrungen!
MfG
Motoele
P.S.: GUTEN RUTSCH INS NEUE JAHR!!!
Zitat- Wieso können die höheren Dienstgrade nicht selber fahren sondern müssen gefahren werden?
das sind halt privilegien die man als Offz. hat. (so genau weiß ich´s auch nich ???)
Zitat- Was versteht man bitte unter Fristenarbeiten?
ein immer wieder und regelmäßiger tech. Dienst am Fahrzeug, also Wartung,Reinigung und Inspektion(tüv)
Zitat- Kommt es auch vor, dass ich weitere Strecken fahren muss, so quer durch Deutsachland oder so?
ja, angenommen Du dienst in München und mußt jemanden nach Berlin fahren.
Danke für die Antwort!!
Aber wenn ich offz wäre würde ich lieber selber fahren, aber na ja soll jeder machen wie er will.
Allen nen guten Rutsch ins neue Jahr!!!
@ Motoele:
Neben der reinen "Fahrtätigkeit" kommen auf den Fahrer ja noch die tollen Fristenarbeiten hinzu, TD (technischer Dienst)vor und nach der Fahrt usw..
Daher ist es üblich, das höhere Dienstgrade gefahren werden, so können diese die Fahrzeit NUTZEN und sind nicht vor und nach der Fahrt noch ZUSÄTZLICH mit TD beschäftigt.
Außerdem müßte ja sonst das Fahrzeug mit Ausrüstung immer hin und her übergeben werden.
Beispielsweise NUTZT der KpChef auf Übungen die FAHRzeit nach der Befehlsausgabe Btl zu SEINEM Punkt der Befehlsausgabe (Kp) dazu, den Befehl umzusetzen.
Wird REIN "zivil" gefahren, z. B. mit einem "Leihfahrzeug BW Fuhrparkservice" und wird die Fahrzeit nicht für die Arbeit benötigt, fahren auch Offiziere selber.
(Aber klar, in jungen Jahren ist man der Meinung, Autofahren wäre so toll, das man es sich nicht vorstellen kann, nicht selber zu fahren ...
und wer jetzt meint, es würde sich um "Privelegien" handeln, dem sollte bewußt sein das der KpChef meistens morgens der erste in der Kp ist und oft auch als letzter geht und dazu noch die Verantwortung für den "Kindergarten" hat.).
(Aber klar, in jungen Jahren ist man der Meinung, Autofahren wäre so toll, das man es sich nicht vorstellen kann, nicht selber zu fahren ...
@ F_K:
Was heisst in jungen Jahren, bin zwar noch recht jung aber für den GWD vergleichsweise schon recht alt. Bin 23 und habe schon mehr als 180 TKm hinter mir. Aber ich würde es immer vorziehen selbst zu fahren, da fühle ich mich immer am sichersten, weil man ja nie weiss wie der andere so drauf ist und fährt.
Außerdem müßte ja sonst das Fahrzeug mit Ausrüstung immer hin und her übergeben werden.
- Was heisst müsste sonst immer hin und her übergeben werden?
- Bekomme ich da ein Fahrzeug zugewiesen, dass ich während der Diestzeit zu fahren habe oder wechselt das?
- ´Da gibts ja eh nur so T4 Bullis, Vectras, Astras und so was oder?
@ Motoele:
Üblicherweise hat ein Kraftfahrer ein Fahrzeug, für das er VERANTWORTLICH ist (inklusive der Ausrüstung wie Flaggen, erste Hilfe Kasten, Werkzeug usw. usw.).
Aber es macht WIRKLICH keinen Sinn, hier den Inhalt der Kraftfahrerausbildung vorwegzunehmen, warte es einfach ab.
Wie es in einem konkreten mir nicht bekannten VBK "läuft", läßt sich nicht im voraus sagen.
Warte es doch einfach ab. ;) ;)
Zitat von: MOTOELE am 31. Dezember 2003, 11:38:09
- Wieso können die höheren Dienstgrade nicht selber fahren sondern müssen gefahren werden?
Wie schon geschrieben: Offiziere/höhere Feldwebeldienstgrade können (im Allgemeinen) selber Fahrzeuge fahren, normalerweise zumindest die gleichen Fahrzeuge wie die GWDLer der Einheit. Allerdings können sie die Fahrtzeit auch sinnvoller nutzen, wenn sie einen Fahrer haben - was auf Übungen i.A. auch der Fall ist.
Und ansonsten ist es halt einfach das Privileg des höheren Dienstgrades ;) Normalerweise hat ein Zugführer oder KpChef oder Spieß im Gelände einfach wichtigeres zu tun, als sich noch mit fahren zu beschäftigen.
Und als Nebeneffekt hat man auf Übungen somit immer mindestens ein Fahrzeug mit einem zugeteilten Fahrer für irgendwelche "Spezialaufträge" (z.B. den Transport von Fußkranken), wenn der Chef gerade irgendwo länger verweilen will. (Nebenbei ist der Cheffahrer auch die Anlaufstelle für Sachen wie Snickers, Getränke etc., was nur in der Kaserne zu bekommen ist ;D)
Zitat- Was versteht man bitte unter Fristenarbeiten?
Wie pzpio schon schrieb: Warten/Instandhalten des Fahrzeuges; im Prinzip eine erweiterte Version des technischen Dienstes. Dabei werden z.B. die Achsen des Fahrzeuges gefettet, Getriebeöle erneuert, Filter gewechselt/gereinigt, das Fahrzeug richtig gründlich auf Beschädigungen untersucht usw.. Fand bei uns monatlich statt, ist aber, glaub ich, mittlerweile in längere Abstände unterteilt.
Zitat- Kommt es auch vor, dass ich weitere Strecken fahren muss, so quer durch Deutsachland oder so?
Kann vorkommen, als B-Kraftfahrer aber vermutlich nur sehr selten.
Bei uns war es so, dass die CE-Fahrer in halb Deutschland unterwegs waren; teilweise dauerten die Touren mehrere Tage, die wenigsten Tagestouren waren unter 200 Kilometern. Die B-Kraftfahrer hingegen wurden eigentlich fast ausschließlich in einem Umkreis von vielleicht 50 Kilometern um die Kaserne herum eingesetzt. Allerdings gab es auch vereinzelt Fahrten über mehrere hundert Kilometer (normalerweise dann, wenn irgendwo ein Lkw liegengeblieben war, ein Ersatz-Lkw dorthin unterwegs war und die Fahrer des Ersatz-Fahrzeuges wieder in die Kaserne zurück sollten).
Zitat- Was heisst müsste sonst immer hin und her übergeben werden?
Es ist halt per Vorschrift so, dass ein Mitglied der Fahrzeugbesatzung bzw. der Fahrer das Fahrzeug "übernommen" haben muss. D.h. er kontrolliert die Ausrüstung des Fahrzeuges auf Vollzähligkeit, meldet Fehlteile, macht nochmal einen ausführlicheren technischen Dienst (sollte man zumindest machen, damit man keine Schrottkiste angedreht bekommt) und trägt die Übernahme in den Begleitpapieren des Fahrzeuges ein.
Der Soldat kann dann damit z.B. zur Rechenschaft gezogen werden, wenn der Nächste das Fahrzeug übernimmt und das Fahrzeug einen abgefahrenen Reifen und nurnoch die Hälfte der Ausrüstung hat.
Also im Prinzip ein Vorgang, der eine halbe Stunde dauert und einfach von den Vorschriften so gefordert wird. Gibt immer Ärger, wenn man in eine Feldjägerkontrolle gerät und das Fahrzeug nicht übernommen hat ...
Das Problem dabei ist, dass man jedesmal, wenn jemand anders mit dem Fahrzeug unterwegs ist, erst die Übernahme machen muss - und das kostet jedes Mal Zeit ...
Zitat- Bekomme ich da ein Fahrzeug zugewiesen, dass ich während der Diestzeit zu fahren habe oder wechselt das?
Abwarten. Bei uns wechselten die Lkw's wöchentlich die Fahrer; die "Wölfe" wechselten teilweise auch unter den Kompanien hin und her.
Im Idealfall hast du aber ein festes Fahrzeug, das nur du fährst. Hin und wieder musst du dann aber vielleicht auch andere Fahrzeuge fahren.
Zitat- ´Da gibts ja eh nur so T4 Bullis, Vectras, Astras und so was oder?
Wie gesagt: Abwarten. Es kann auch Wölfe geben, Golfs, Omegas, vielleicht einen Mercedes, vielleicht auch nur noch Fahrzeuge des Fuhrparkservice. Das wirst du wohl erst vor Ort erfahren.
ZitatWas heisst in jungen Jahren, bin zwar noch recht jung aber für den GWD vergleichsweise schon recht alt.
Aber eben, im Vergleich zu einem Hauptmann, doch noch jünger ;)
ZitatAber ich würde es immer vorziehen selbst zu fahren, da fühle ich mich immer am sichersten, weil man ja nie weiss wie der andere so drauf ist und fährt.
Das wird sich vielleicht auch ändern, wenn du (nach dem Wehrdienst) bei deinem Arbeitgeber auf der Karriereleiter aufsteigst, mehr Verantwortung hast und irgendwann soviel zu tun hast, dass du bei Geschäftsreisen die Fahrtzeit einfach sinnvoller nutzen möchtest. :) Nebenbei kommt man eventuell auch als Beifahrer entspannter am Ziel an, als wenn man sich hätte selber auf den Straßenverkehr konzentrieren müssen.
Und als KpChef hat man auch die Möglichkeit, einem unsicheren Fahrer einen anderen Posten zu verpassen oder ihm den (BW-)Führerschein abzunehmen ;)