Hallo zusammen,
ich habe mal eine Frage, weiß nicht ob das hier hin gehört.
Aufgrund starker Kniebeschwerden (8 mal Knie verdreht) hatte ich mich entschlossen, einen Arzt aufzusuchen. Ich wurde geröntgt und musste durch die Röhre (MRT).
Dort haben sie bei mir folgendes festgestellt.
- Lateralisation der Patella mit Chondropathie 2. Grades
- Nach cranial hoch geschlagene mediale popliteale Zyste
- sowie Chondropathie an der medialen Femurkondyle
Bereits nach kleinen sportlichen Aktivitäten haben ich in beiden Knien ziemliche schmerzen. Also mit Sport ist leider bei mir nicht viel.
Wurde damals (April 04) T2 gemustert.
Nun meine Frage. Wird man bei solchen Beschwerden ausgemustert?
Ich danke für jede hilfreiche schnelle Antwort!!
mfg My-Key
selbstverständlich ... wer nicht schmerzfrei laufen kann wird definitiv ausgemustert.
selbst wenn alles wieder verheilt und du fit wärst, wärst du nen wackelkandidat, da solche sachen sich irgendwann zurück melden könnten.
ich nehme an deine musterung aprill04 war vor dem knieschaden, du wirst demnach jetzt wohl ausgemustert werden, es dürfte meines wissens sogar reichen wenn du dem zuständigen KWEA den befund deines arztes schickst, danach werden die dich nichtmehr zur musterung einladen.
greetz McK
Ich hoffe es eigentlich so sehr.
Es ist ja nicht nur so, dass ich da kein Bock drauf habe, sondern wenn ich nicht zum Bund muss, dann bekomme ich zu 99% einen unbefristeten Vertrag.
Also steht deswegen auch einiges aufm Spiel...
Habe übrigens auch oberflächige Knorpelunregelmäßigkeiten, aber ob das so schlimm ist weiß ich nicht.
Bin ja mal gespannt. Habe die Unterlagen alle samt zum KWEA geschickt.
Demnach bist du deiner Pflicht nachgekommen - und alles weitere klären die Ärzte. Mehr kann man dir hier nicht sagen.
Und "keinen Bock"-Aussagen...naja 8)
Habe mich vielleicht falsch ausgedrückt.
Also es ist nicht so, dass ich keinen Bock drauf habe.
Würde da auch hin, aber habe halt nur Angst wegen meiner Knie.
Habe ich wohl von meiner Mutter geerbt...