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Vielleicht Einberufungs zum 3.1.2010

Begonnen von Etienne, 27. November 2010, 20:40:52

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KlausP

Zitat von: Etienne am 27. November 2010, 22:45:30
Ok, das mag vielleicht daran liegen, das ich aus der ehemaligen DDR stamme, ...

Was hat das damit zu tun? Wie alt waren Sie am 3.10.1990? Kindergarten, große Gruppe?

btw: Was glauben Sie, woher ich komme?

Schönen 1. Advent.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

Etienne

Zitat von: KlausP am 27. November 2010, 23:47:13
Zitat von: Etienne am 27. November 2010, 22:45:30
Ok, das mag vielleicht daran liegen, das ich aus der ehemaligen DDR stamme, ...

Was hat das damit zu tun? Wie alt waren Sie am 3.10.1990? Kindergarten, große Gruppe?

btw: Was glauben Sie, woher ich komme?

Schönen 1. Advent.
Also sämtlichste Verwandten und Bekannten von mir hatten mit dem Alter wie ich jetzt, in der DDR keine richtige eigene Wohnung und Auto.

Ebenso. :)

Btw. es soll kein heulen sein, ich mach mir halt nur Angst, das ich in der Zeit massenhaft Schulden anhäufe.

BulleMölders

Zitat von: Etienne am 27. November 2010, 22:59:09
Ich hab ja ansich nichts gegen die Wehrpflicht
Nur bitte nicht bei mir, sollen es doch die anderen machen!

wolverine

#33
Wenn Sie tatsächlich jetzt wegen des anstehenden Wehrdienstes - der nun tatsächlich bisher seit über 50 Jahren (!) bekannt ist - solche Existenzängste haben, dann hätten Sie in den letzten 5 oder 7 Jahren statt sich einen Lebensstandard aufzubauen, der offensichtlich für Sie grenzwertig ist, jeden Monat 50 € angespart um diese Zeit zu überbrücken. Seriöse Finanzberater raten eh jedem ca. drei Bruttomonatsgehälter anzusparen um gegen eventuelle Zwischenfälle gewappnet zu sein. Das hätte hier sicher gereicht.
Aber da Sie hiergegen auch wieder irgendeine weinerliche, billige Ausreden finden werden, war es das für mich.
Die Wehrpflicht kam bisher so überraschend wie der Winter und es war schon vor 20 Jahren zu meiner Zeit so, dass mancher vorheriger Schüler sich über das neue, viele Taschengeld freute, mancher Ausgelernter sagte, jetzt dachte er endlich zu verdienen und steht wieder da wie in der Lehre und letztlich ein kleiner Teil, der schon voll verdient hat, gejammert hat wegen des Wehrsoldes. Überlebt haben es aber doch alle. Und damals waren es noch 15 Monate. Also stellen Sie sich nicht so an! Sie ernten nur das, was Sie gesäht haben. Hätten Sie Vorsorge betrieben, müssten Sie jetzt nicht jammern. Vielleicht werden Sie ja gar nicht einberufen; dann sollten Sie wenigsten eine Lehre daraus gezogen haben.
Bundeswehrforum.de-Seit 20 Jahren werbefrei!
Helft mit, dass es so bleiben kann

ulli76

Hättest dich auch um einen früheren Einberufungstermin kümmern können. Gute Zeitpunkte sind z.B. vor oder direkt nach einer Lehre.
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

KlausP

Bisher habe ich auch noch nichts gelesen, bis wann denn die Zurückstellung wegen der Ausbildung durch das KWEA befristet war. Bestimmt keine 5 Jahre. Und wenn man dann "versäumt", das KWEA pflichtgemäß über den Wegfall des Rückstellungsgrundes zu informieren, muss man sich niocht wundern, wenn das KWEA sich kurz vor dem 25. Geburtstag plötzlich und für uns alle unerwartet daran erinnert.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

Etienne

Zitat von: BulleMölders am 28. November 2010, 07:47:33
Zitat von: Etienne am 27. November 2010, 22:59:09
Ich hab ja ansich nichts gegen die Wehrpflicht
Nur bitte nicht bei mir, sollen es doch die anderen machen!
Nein, ich würde sogar sehr gerne hin, weil es bestimmt eine Erfahrung wert ist, nur finanzielle Einbuße bei mir ist ziemlich hoch.
Zitat von: wolverine am 28. November 2010, 08:30:16
Wenn Sie tatsächlich jetzt wegen des anstehenden Wehrdienstes - der nun tatsächloich bisher seit über 50 Jahren (!) bekannt ist - solche Existenzängste haben, dann hätten Sie in den letzten 5 oder 7 Jahren statt sich einen Lebensstandard aufzubauen, der offensichtlich für Sie grenzwertig ist, jeden Monat 50 € abgespart um diese Zeit zu überbrücken. seriöse Finanzberater raten eh jedem ca. drei Bruttomonatsgehälter anzusparen um gegen eventuelle Zwischenfälle gewappnet zu sein. Das hätte hier sicher gereicht.

Zitat von: ulli76 am 28. November 2010, 09:32:06
In meiner Lehre konnte ich nichts sparen, da nichts übrig geblieben ist wegen Wohnung usw. und innerhalb von ca. 7 Monaten als Fachkraft kriegt man bestimmt keine 3 Bruttogehälter gesparrt.
Hättest dich auch um einen früheren Einberufungstermin kümmern können. Gute Zeitpunkte sind z.B. vor oder direkt nach einer Lehre.
Vor der Lehre ging nicht, da ich zu dem Zeitpunkt 16 Jahre alt war und danach wollte ich nicht hin, da ich Angst um meinen Arbeitsplatz hatte, wegen der Probezeit, zwar ist man ja während der Zeit des Grundwehrdienstes geschützt, aber was ist danach? Ich komm wieder an, arbeite einen Tag und dann hab ich meine Kündigung in der Hand ohne Angabe von Gründen. (Zu der Zeit hatte meine Firma große personelle Probleme, da ca 700 Mann zuviel da waren)

HG MOK

#37
Wie wäre es denn mal wenn Sie ein wenig Zeit investieren würden und sich erkundigen wie Sie Ihre Versicherungen , Kredite und sonst was Ruhend stellen können für die Zeit des Wehrdienstes.
Anstatt Permanent rumzujaulen, ein heutiger PKW übersteht es locker mal 6 Monate zu stehen das wäre auch kein Problem.
Besuchen Sie am Montag gleich die Unterhaltsicherungs Behörde und lassen sich beraten.
Das hält doch niemand mehr aus das geheule.

Hier haben Sie noch etwas zum lesen

http://www.gesetze-im-internet.de/usg/BJNR010460957.html

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