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Verkürzung der Dienstzeit

Begonnen von Toni95, 15. April 2022, 17:21:08

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Al Terego

Also wenn ich nichts überlesen habe, dann hast Du nichts davon geschrieben, welcher Laufbahn Du angehörst. Von Deinen Schilderungen her hört es sich nach Mannschaften an und sieht danach aus, dass Du keine besondere Spezialisierung besitzt.

Deine Einheit wird also mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf Dich verzichten können. Neben den Hinweisen zu Beschwerden und Eingaben, die ja schon zur Genüge gegeben wurden, rate zu einem Gespräch mit Deinem Chef, in dem Du nicht nur auf die Verfehlungen eingehst, die Dir gegenüber passiert sind, sondern auch Deine gesundheitliche Lage darstellst.

Wieviel Restdienstzeit hast Du denn überhaupt noch?

wolverine

Und bezüglich der medizinischen Symptomatik ist erst einmal der Truppenarzt der richtige Ansprechpartner.

Gespräch mit der Vertrauensperson wäre keine Option?
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Toni95

Vielen Dank für ihren Ratschlag , das werde ich dann sobald ich den Übplatz aufenthalt hinter mich gebracht habe unmittelbar machen . vielen Dank

Toni95

Al Tegro
Genau so ist es bin Mannschafter und habe noch 51/2 jahre vor mir . Militärische Qualifikaton außer der DPA besteht keine . Und auch das Frustriert , denn zivil bringe ich eogentlich jede Menge mit . CCE Führerschein erfahrung im Schwerlast bereich . Berufserfahrung als Feuerwerker Gehilfe , ADR Schein . Baugeräteführerschein .

thelastofus

Ist denn eine zivile Ausbildung die von der Bw anerkannt wird vorhanden? Wenn ja, könnte man doch einen Laufbahnwechsel antstreben zur Uffz / Fw Laufbahn?

Und eine ZAW oder ähnliches ist  in der Msch Laufbahn nicht vorgesehen, da gibt es nur die Dienstpostenausbildungen und ein paar Führerscheine, zumindest für die meisten Verwendungen. Zivile Qualifikationen sind da zwar "nice to have" aber es kann eben auch sein, das man zwar 10 Jahre Erfahrung auf dem Bau hat, aber als GeZi Soldat eingesetzt wird.

Das sind die Fakten, man hätte sich auf eine UA/FA Laufbahn bewerben können und dann vllt die Pioniere anstreben, dann hätte es auch eine ZAW + ggf Meister gegeben.. Diese Möglichkeit würde auch noch bestehen.

Vielleicht hilft ja ein solcher Wechsel, und dann kann man immer noch den "Sack zumachen", wenn nicht. Außerdem kann man dann als Fw auch helfen, das es in der neuen Einheit nicht so wird wie in der alten.


Der Truppenarzt wäre auch jeden Fall ein wichtiger Ansprechpartner. Ich kann auch nur von einem überstürzten DU Verfahren abraten, das kann wirklich negativ werden, von der Einweisung in eine Anstalt, bis hin zu späteren zivilen Nachteilen. (bspw. wenn man später Beamter oder ähnlichs werden will und dann die medzinishce Vorgeschichte bei der Bw betrachtet wird).

Man kann auch durchaus mit dem Standortpfarrer reden, auch wenn man nicht gläubig ist. Die sind gut vernetzt und können oft auch helfen. Mit der VP kommt es eben darauf an wie es in der Einheit genau ist, wenn das Klima so vergiftet ist, wie hier geschildert ist das vllt nicht die beste Wahl.


Toni95

Eine zivile Ausbildung ist vorhanden, der Kfz-Mechatroniker. Jedoch kommt ein Laufbahnwechsel, im Gegensatz zu Beginn meiner Dienstzeit, heute für mich nicht mehr in Frage. Grund ist schlicht der, dass ich mich weiter verpflichten müsste und mich so noch länger an den für mich schlimmsten Arbeitgeber meines bisherigen Lebens binden müsste. Ich bereue, mit dem Wissen von heute, zu tiefst mich verpflichtet zu haben, und selbst wenn man mir das Blaue vom Himmel versprechen würde, würde ich nie mehr meine Unterschrift unter ein solches Schreiben der BW setzen für alles Geld der Welt nicht .

Ralf

Na denn. An einer guten Lösung (Versetzung, Laufbahnwechsel o.ä.) bist du nicht interessiert, dann steckt oftmals mehr dahinter, als gesagt wird.
Viel Erfolg bei deinen "Plänen", die Möglichkeiten wurden aufgezeigt.
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