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Wie viel Diestzeit benötige ich nach einem Einsatz?

Begonnen von Cap.Dosenkohl, 31. August 2014, 16:17:11

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Cap.Dosenkohl

Hallo an alle,

Ich habe dort mal eine simple Frage und zwar wie viel Dienstzeit benötigt ein Soldat nach dem Einsatz ?
Angenommen er ist SaZ4 und kommt jetzt aus dem Einsatz wieder und hat nur noch einen Monat Restdienstzeit. Oder benötigt der Soldat einen bestimmten Aufenhaltszeit  in Deutschland in der Truppe ich hatte sowas mal gehört und da meinte jemand man muss mind. noch 6 Monate in Deutschland in Dienst sein.

Ist da was dran? Wenn ja wo kann ich das nachlesen ? ZDV? Irgendwo ?

über hilfe wäre ich sehr dankbar


mfg
Cap.

Tommie

Sie sollten Ihren restlichen Urlaub abbauen können und ausgekleidet und ärztlich untersucht werden können! Das geht durchaus mit einem Monat, weil man die Einsatzrückkehrer-Begutachtung ebenso wie eine Präventivkur nach Einsatz (so lange es die noch gibt!) durchaus auch in DVag (Untersuchung!) bzw. RDL (Kur!) machen kann!

Cap.Dosenkohl

Also gibt es keine fest gelegte zeit nach dem Einsatz.

Naja dachte ich hätte sowas mal gehört ^^


mfg

ulli76

Nein, da gibt es keine feste Regel.
Willst du denn noch in den Einsatz oder sollst du.

Es gibt übrigens auch die Möglichkeit die Dienstzeit zu verlängern, damit es mit einem Einsatz passt.
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

kilo

Mir wurde vor 5 Jahren die Teilnahme am Einsatz verwehrt, weil meine Restdienstzeit nach Wiederkehr (2 Monate) zu gering sei. War allerdings FWDL23, vermutlich wird/wurde das anders gehandhabt.

wolverine

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Helft mit, dass es so bleiben kann

kilo

Das wäre möglich. Konnte die Entscheidung zwar nicht ganz nachvollziehen, da ich mit allen meinen Vorgesetzten super klar kam. War in der KpFü tätig, von daher war meine Dienstzeit während des Einsatzes recht entspannt mit so wenigen Kameraden im Block und hab die Entscheidung dann so hingenommen.

Ralf

Es gibt u.a. deshalb auch keine vorgegebenen Zeiträume, weil es auf die Art des Einsatzes und auch Einsatzdauer ankommt.
Nicht alle gehen in geschlossenen Kontigenten oder für 4 Monate, da reicht danach auch eine deutlich kürzere Nachbereitungszeit.
In einem geschlossenen Kontigent will man in der Nachbereitung auch alle möglichst zusammen haben.
Gehe ich in einem Split-Zeitraum nur für 3 Monate und dann außerhab des Kontigentes, reicht mir auch eine kurze Nachbereitungszeit.
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ulli76

Ich weiss jetzt nicht wie es damals war, aber zur Zeit sind kaum noch FWDL in den Einsätzen. Und gerade bei einem FWDL will man, dass der sich gescheit auf sein DZE vorbereitet, vorher nicht noch zu Schaden kommt etc.

Ein weiteres Problem besteht darin, einen FWDL noch schnell zu verlängern, wenn es zu Problemen kommt. Je kürzer dann die Restdienstzeit ist, umso schwieriger wird es. Da reicht schon eine Auffälligkeit in der Nachuntersuchung.

Ergänzend zu dem was Ralf geschrieben hat- einzelne Soldaten (wie z.B. im Sanitätsdienst üblich) kann man individuell nachbereiten. Sei es die Untersuchung im SanBereich oder die Auskleidung. Muss man einen ganzen Verband nachbereiten, wird es schwieriger wenn ein einzelner Soldat anders koordiniert werden muss.
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