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Militärkraftfahrer und Betriebsstoffwart

Begonnen von Mattes, 11. Juni 2008, 20:05:18

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Mattes

Hallo,

kann mir von euch jemand mitteilen was ein Militärkraftfahrer und Betriebsstoffwart 1976 zu tun hatte und welche Ausbildung/Prüfung er ablegen musste? Der Grund meiner Frage ist: ich war zu der Zeit beim Raketenartilleriebataillon 32 in Barme/Dörverden. Mein Kumpel allerdings war in Langendamm in Nienburg und hat als Zeitsoldat (2Jahre) diesen Job gemacht und erzählt heute im Kreis seiner Freunde und Kumpel die dollsten Ammenmärchen. Das Spritklauen kann ich ja noch nachvollziehen aber den Rest (nenne ich nun nicht) da bin ich mir nicht so ganz sicher. Deshalb meine Frage an die Gemeinschaft der Zeitsoldaten.

Danke im Voraus für eure Mühe.

Gruß-Meldung-Gruß ;-))

peppie

Bedenken Sie, damals war eine andere Zeit. Niemand kann heute noch sagen, welche Aufgaben Ihr 'Freund' hatte oder was er noch nebenbei gemacht hat...
Zitat
Wer kämpft kann verlieren - wer nicht kämpft hat schon verloren!

wolverine

Auch 1976 werden sich die Aufgaben eines MKF und Betriebsstoffwartes nicht so wesentlich von den heutigen Tätigkeiten unterschieden haben. Er wird gefahren sein und gegen Unterschrift Material und Betriebsstoffe ausgegeben haben.
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Timid

Der größte Teil der Aufgaben wird sich wohl bis heute nicht geändert haben, dürfte sich bei den beiden Verwendungen zudem wohl auch aus den jeweiligen Namen ergeben. Ein Kraftfahrer hat halt ein Fahrzeug (in dem Fall vermutlich einen Lkw mit Kraftstofftank und entsprechender Tankanlage, oder einen Lkw mit palettenweise Kraftstoffkanistern) zu bewegen, ein Betriebsstoffwart wird sich hauptsächlich um den ordnungsgemäßen Umgang mit Betriebsstoffen, also speziell Diesel, gekümmert haben.

Kraftfahrer dürfte jedenfalls auch damals, je nach Fahrerlaufnisklasse, ein mehrwöchiger Lehrgang an einer Bundeswehrfahrschule sowie entsprechende Ausbildung vor Ort gewesen sein, dazu dann in der Konstellation vermutlich noch Gefahrgutausbildung etc. pp..

Edit: Wolverine war schneller ;)
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