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GvD wegen frechem Unteroffizier

Begonnen von Neoly, 07. August 2008, 17:24:01

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Dennis812

Mal nebenbei - was hat der Titel mit dem Thema zu tun? Bevor ich wild editieren, würde ich vom TE gerne wissen, ob ein GvD-Dienst mit hier rein wiegt.Danke!
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Flexscan

#16
ich schätze mal das der Zgfhr dem GWD als EM GVD angedroht hat
MkG Flex
Ich bin wirklich kein Zyniker, ich spreche bloß aus Erfahrung
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michael86

Zitat von: Flexscan am 08. August 2008, 20:31:04
Zitat von: wolverine am 08. August 2008, 18:10:40
Ich bin mir nicht ganz sicher, wie es mit einer widerruflichen Verpflichtung aussieht: Dann bezieht man doch in den ersten sechs Monaten Wehrsold und könnte trotzdem mit höherem Dienstgrad eingestellt sein.

stimmt. garnich drann gedacht
Ne, bekommt man nicht. Verdienst ja dann auch genug.

wolverine

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Fiestaman

Zitat von: wolverine am 08. August 2008, 18:10:40
Dann bezieht man doch in den ersten sechs Monaten Wehrsold und könnte trotzdem mit höherem Dienstgrad eingestellt sein.

Wenn man mit höherem Dienstgrad eingestellt wird absolviert man eine Eignungsübung. Hier erhält man reguläre SaZ Bezüge. In diesem Fall ist es nicht möglich eine Verpflichtungserklärung auf Widerruf zu unterzeichnen.

wolverine

Alles klar - dann ist es auf jeden Fall "Erschleichen von Leistungen"
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peppie

Vielleicht hat er ihm aus falsch verstandener Kameradschaft seine Karte gegeben..
Zitat
Wer kämpft kann verlieren - wer nicht kämpft hat schon verloren!

AriFuSchr

... irgendwie läuft der Thread ja auf der Basis vieler Vermutungen...
der Zugbegleiter hat den beabsichtigten Schwindel wohl bemerkt, sonst hätte er kaum Anlass gehabt, die Truppe anzuschreiben. Also ist es wohl beim Versuch geblieben. Für den GWD bleibt damit die Beihilfe zum Versuch übrig. Wenn sein Vorgesetzter nun einen GvD (vorzugsweise am WE  ;)) als EM in Aussicht stellt, dürfte er aus der Sache wohl lernen, daß man Fahrausweise nicht "verleiht", auch nicht an Personen, die mehr auf der Schulterklappe haben, als man selbst.
In der AGA ist ein Unteroffizier für Rekruten eben ein Vorgesetzter dessen Anweisungen (in diesem Fall eher Bitte), man unverzüglich Folge leistet.
Nicht zu akzeptieren in dieser Sache ist aus meiner Sicht in erster Linie das Verhalten des Uffz.
Kameradschaftliche Grüsse 




AriFuSchr

wolverine

Vielleicht sollte man noch klarstellen, dass Sonderdienste keine EM sind sondern eben verhaltensunabhängige Sonderdienste!
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AriFuSchr

@ wolverine

ein GvD am Wochenende mag nach der ZDv (ob nun links oder rechts-um-gedreht  ;)) ein verhaltensunabhängiger Sonderdienst sein.

Unser Kompaniefeldwebel nutzte solche Situationen dadurch, dass er eben sagte, na dann tragen sie sich mal fürs Wochenende ein. (gemeint war GvD/Wache, KvD usw.).
Er meinte, bei einem Wochenend-Dienst hätte man vieeel mehr Zeit zum Nachdenken, denn am WE wären 24.00 Stunden doppelt so lange wie unter der Woche. Und damit stünde einem die doppelte Zeit zum Nachdenken zur Verfügung...  :D
Kameradschaftliche Grüsse 




AriFuSchr

wolverine

Ich habe nicht bestritten, dass es so etwas gibt. In ca. 20 Jahren habe ich davon gehört ;). Ich habe nur klargestellt, dass es unzulässig ist und einer Beschwerde stattzugeben wäre, sollte tatsächlich der Eindruck erweckt worden sein, es wäre eine EM.
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