Neuigkeiten:

ZUR INFORMATION:

Das Forum wurde auf die aktuelle Version 2.1.6 von SMF aktualisiert. Es sollte soweit alles laufen, bei Problemen bitten wir um Nachsicht und eine kurze Information.

Wer "vergeblich" auf Mails des Forums wartet (Registrierung bestätigen/Passwort zurücksetzen), sollte bitte in den Spam-Ordner seines Mailpostfachs schauen. Wenn eine Mail im Spam-Ordner liegt, bitte als "Kein Spam" markieren, damit wird allen geholfen.

AUS AKTUELLEM ANLASS:

In letzter Zeit häufen sich in Beiträgen identifizierbare Informationen. Es werden Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und andere detailierte Beschreibungen angegeben. Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das, was Allgemein zugänglich ist - wir werden darauf achten und gegebenenfalls auch löschen

Auswahlmöglichkeiten, ect.

Begonnen von t[h]inker, 21. Oktober 2008, 21:31:11

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

t[h]inker

Moin,

habe ein wenig bei Google gesucht, aber keine richtigen Antworten gefunden.

Folgendes:
In wie fern ist der Wehrdienst ausschlag gebend für die spätere Laufbahn bei der Bundeswehr? Da ich, wenn sich meine Lage nicht gravierend verändert, dort studieren will, werde ich mich für diverse Jahre verpflichten (mind. 12 Jahre). Bevor ich meine jeweilige Ausbildung abgeschlossen habe, wie viel Auswahlmöglichkeiten habe ich? Gelesen habe ich, dass man Wünsche äußert (bspw. [Gebirgs-]Jäger, Panzergrenadiere, o.ä.) und wenn möglich dort dann seine Ausbildung erfährt. Stimmt dies so?

Außerdem ziehe ich es in betracht, sofern ich in der Lage bin die nötigen Leistungen zu erbringen, eine extra Ausbildung zum Scharfschützen zu machen. Um überhaupt in ein Testverfahren dafür zu kommen, muss man sich während seiner eigentlichen Ausbildung qualifizieren. Nun ist meine Frage: Kann man sich überall dazu qualifizieren oder nur in gewissen Truppen und welche Rahmenbedingungen muss man mitbringen in Sachen Ausbildung, Dienstgrad, Verpflichtungszeit (eben nicht körperlich/geistig)?

Berichtigt mich, wenn ich falsches vorrausgesetzt habe oder mich einfach im Vokabular vergriffen habe. ;)
Grüße.

Timid

Um dich mal gleich zu bremsen: Du zäumst das Pferd von der falschen Seite her auf ;)

Man studiert nicht bei der Bundeswehr und wird nebenbei noch ein bisschen als Soldat ausgebildet. Sondern man wird Offizier, und im Rahmen dieser Laufbahn ist auch ein Studium vorgesehen. Aber das Studium steht in diesem Fall ganz eindeutig nicht im Vordergrund! Das sollte dir auch bewusst sein, wenn du dich wirklich für eine Laufbahn bei der Bundeswehr bewerben möchtest - du wirst Soldat werden, in diesem Rahmen Menschen führen/für Menschen und Material im Wert von Millionen von Euro verantwortlich sein, wirst je nach Truppengattung mit hoher Wahrscheinlichkeit im Ausland eingesetzt werden, mit allen möglichen Konsequenzen!

Zu den konkreten Fragen:
Der Wehrdienst hat wenig Einfluss auf die spätere Laufbahn. Man lernt die Mannschaftslaufbahn kennen und erhält dabei eventuell die eine oder andere Ausbildung, die man später benötigen könnte, aber das war es auch schon. Wer Wehrdienst bei Truppengattung X leistet, kann trotzdem bei Truppengattung Y oder Teilstreitkraft Z Zeitsoldat werden.
Man kann immer Wünsche äußern, diese werden, im Rahmen des Bedarfs und der Stellenlage etc. der Bundeswehr auch bestmöglich erfüllt. Aber wenn keine Stelle bei der Wunschtruppengattung/-verwendung frei ist, wird man entweder auf eine andere ausweichen müssen, oder die Bundeswehr gibt einem anderen geeigneten Bewerber die Chance. Denn letztlich hat die Bundeswehr derart viele Bewerber, dass teilweise nicht einmal 50% davon zu Eignungstests eingeladen werden können.
Scharfschütze? Befasse dich mal ausgiebig mit der Laufbahn des Offiziers (ein Ansatzpunkt wäre www.bundeswehr-karriere.de), speziell dessen Aufgaben etc.. Dann solltest du eine grobe Vorstellung davon haben, weshalb sich Offizier und Scharfschütze (oder auch Kommandosoldat) als Berufswunsch nicht vertragen :)

Ansonsten stehen wir hier natürlich gerne für weitere Fragen zur Verfügung.
Bundeswehrforum.de - Seit 10 Jahren werbefrei!
Helft mit, dass es so bleiben kann.

t[h]inker

#2
Zitat von: Timid am 21. Oktober 2008, 23:41:18
Um dich mal gleich zu bremsen: Du zäumst das Pferd von der falschen Seite her auf ;)

Man studiert nicht bei der Bundeswehr und wird nebenbei noch ein bisschen als Soldat ausgebildet. Sondern man wird Offizier, und im Rahmen dieser Laufbahn ist auch ein Studium vorgesehen. Aber das Studium steht in diesem Fall ganz eindeutig nicht im Vordergrund!

Es steht aber zur Auswahl, ob man "mittendrin" das Studium macht oder direkt am Anfang, oder? Meine ich gelesen zu haben.

Das sollte dir auch bewusst sein, wenn du dich wirklich für eine Laufbahn bei der Bundeswehr bewerben möchtest - du wirst Soldat werden, in diesem Rahmen Menschen führen/für Menschen und Material im Wert von Millionen von Euro verantwortlich sein, wirst je nach Truppengattung mit hoher Wahrscheinlichkeit im Ausland eingesetzt werden, mit allen möglichen Konsequenzen!

Selbstverständlich bin ich mir dessen bewusst bzw. versuche es mir möglichst bewusst zu machen und das nicht, weil ich einen Film gesehen habe, in dem es cool wirkt Krieg zu spielen. ;)

Zu den konkreten Fragen:
Der Wehrdienst hat wenig Einfluss auf die spätere Laufbahn. Man lernt die Mannschaftslaufbahn kennen und erhält dabei eventuell die eine oder andere Ausbildung, die man später benötigen könnte, aber das war es auch schon. Wer Wehrdienst bei Truppengattung X leistet, kann trotzdem bei Truppengattung Y oder Teilstreitkraft Z Zeitsoldat werden.

Dachte ich mir irgendwo. Hätte mich auch verwundert, wenn nicht. Danke für die Bestätigung. :-*

Man kann immer Wünsche äußern, diese werden, im Rahmen des Bedarfs und der Stellenlage etc. der Bundeswehr auch bestmöglich erfüllt. Aber wenn keine Stelle bei der Wunschtruppengattung/-verwendung frei ist, wird man entweder auf eine andere ausweichen müssen, oder die Bundeswehr gibt einem anderen geeigneten Bewerber die Chance. Denn letztlich hat die Bundeswehr derart viele Bewerber, dass teilweise nicht einmal 50% davon zu Eignungstests eingeladen werden können.


Scharfschütze? Befasse dich mal ausgiebig mit der Laufbahn des Offiziers (ein Ansatzpunkt wäre www.bundeswehr-karriere.de), speziell dessen Aufgaben etc.. Dann solltest du eine grobe Vorstellung davon haben, weshalb sich Offizier und Scharfschütze (oder auch Kommandosoldat) als Berufswunsch nicht vertragen :)

Nunja, Offizier ist eben "Ausbildung, Führung und Erziehung", soweit wie ich das Verstanden habe. Ist denn aber die unmittelbare Folge von einem Studium zwingend die Offizierslaufbahn? Und wenn, welcher Weg (SAZ?) würde in meinem Falle zum Ziel führen? Was nicht heißen soll, dass nur dieses Ziel für mich in Frage kommt. Nur nach meiner bisherigen Überlegung und dem was ich gelesen habe, wäre es erstrebenswert. Soll auf keinen Fall so wirken, als würde ich grad nebenbei Counterstrike spielen und dann denken "Ui, sowas will ich auch in echt machen! =D", auch wenn der Verdacht bei einem 16 Jährigen der eine Scharfschützenausbildung in der jeweiligen Truppengattung erstrebt.

Ansonsten stehen wir hier natürlich gerne für weitere Fragen zur Verfügung.

Greets

Timid

Zitat von: t[h]inker am 22. Oktober 2008, 00:07:06Es steht aber zur Auswahl, ob man "mittendrin" das Studium macht oder direkt am Anfang, oder? Meine ich gelesen zu haben.

Es steht definitiv nicht zur Auswahl, sondern ist fester Bestandteil des Lehrgangsplans. Ausnahme sind Soldaten, die im Rahmen des Berufsförderungsdienstes BFD ein Studium aufnehmen, in diesem Fall erfolgt es gegen oder nach Ende der regulären Dienstzeit.

Zitat]Selbstverständlich bin ich mir dessen bewusst bzw. versuche es mir möglichst bewusst zu machen und das nicht, weil ich einen Film gesehen habe, in dem es cool wirkt Krieg zu spielen. ;)

Gut ;)

ZitatNunja, Offizier ist eben "Ausbildung, Führung und Erziehung", soweit wie ich das Verstanden habe.

Das stimmt. Und da der Punkt "Führung" für Offiziere bei Kampfeinheiten in etwa im Zugrahmen beginnt (und für Zeitsoldaten etwa beim Kompaniechef enden dürfte), ist damit ein Einsatz als Scharfschütze o.ä. relativ ausgeschlossen.

ZitatIst denn aber die unmittelbare Folge von einem Studium zwingend die Offizierslaufbahn? Und wenn, welcher Weg (SAZ?) würde in meinem Falle zum Ziel führen? Was nicht heißen soll, dass nur dieses Ziel für mich in Frage kommt. Nur nach meiner bisherigen Überlegung und dem was ich gelesen habe, wäre es erstrebenswert. Soll auf keinen Fall so wirken, als würde ich grad nebenbei Counterstrike spielen und dann denken "Ui, sowas will ich auch in echt machen! =D", auch wenn der Verdacht bei einem 16 Jährigen der eine Scharfschützenausbildung in der jeweiligen Truppengattung erstrebt.

Nicht nur bei der Bundeswehr setzen bestimmte Bereiche/Stellen bestimmte "Ausbildungshöhen" für denjenigen voraus, der dort arbeiten soll. Die Offizierslaufbahn entspricht dabei dem gehobenen und höheren Dienst der Beamtenlaufbahnen bzw. des öffentlichen Dienstes, ähnliche Konstrukte kommen auch in Tarifverträgen vor. Und in allen diesen Bereichen wird man nur in Ausnahmefällen ohne akademische Ausbildung (sprich: Studium wenigstens an einer FH/Bachelor) eine Chance haben.
Anders formuliert: Die Offizierslaufbahn setzt i.A. (es gibt natürlich Ausnahmen von der Regel) ein Studium voraus, wie auch der gehobene Dienst. Da dieses jedoch in der Regel bei dem Bewerber noch nicht vorhanden ist, muss es nachgeholt werden, wird also im Rahmen der Laufbahnausbildung erfolgen. Wie z.B. ein Feldwebel im Rahmen des BFD oder seiner Dienstzeit die Meister-"Stufe" erreichen wird/kann, ein Unteroffizier die des Gesellen, und ein Mannschafter nichts von alledem.

Und da ein Studium den Dienstherren und damit den Steuerzahler mal eben eine hübsche 5- bis 6-stellige Summe kosten dürfte, wird man dieses auch nur denjenigen ermöglichen, die es benötigen - also Offizieren, und niemandem sonst. Wer also kein Offizier wird, hat nicht einmal die Möglichkeit, zu studieren (vom BFD abgesehen).

Dementsprechend ist nicht die Folge des Studiums die Offizierslaufbahn, sondern eine Folge der Ausbildung zum Offizier kann eine akademische Ausbildung mit wenigstens der Höhe Bachelor/bisher FH-Diplom sein.

Und bei manchen jungen Nutzern dieses Forums oder ähnlicher Angebote könnte man tatsächlich manchmal den Eindruck haben, dass Counterstrike, vergleichbare Spiele oder entsprechende Filme hauptverantwortlich für einen (auf meist vollkommen realitätsfremden Annahmen über die Tätigkeit als Scharfschütze/Soldat beruhenden) Wunsch nach z.B. einer Ausbildung zum "Sniper" o.ä. sind ... Traurig, aber wahr ...
Bundeswehrforum.de - Seit 10 Jahren werbefrei!
Helft mit, dass es so bleiben kann.

t[h]inker

Zitat von: Timid am 22. Oktober 2008, 00:58:33
Nicht nur bei der Bundeswehr setzen bestimmte Bereiche/Stellen bestimmte "Ausbildungshöhen" für denjenigen voraus, der dort arbeiten soll. Die Offizierslaufbahn entspricht dabei dem gehobenen und höheren Dienst der Beamtenlaufbahnen bzw. des öffentlichen Dienstes, ähnliche Konstrukte kommen auch in Tarifverträgen vor. Und in allen diesen Bereichen wird man nur in Ausnahmefällen ohne akademische Ausbildung (sprich: Studium wenigstens an einer FH/Bachelor) eine Chance haben.
Anders formuliert: Die Offizierslaufbahn setzt i.A. (es gibt natürlich Ausnahmen von der Regel) ein Studium voraus, wie auch der gehobene Dienst. Da dieses jedoch in der Regel bei dem Bewerber noch nicht vorhanden ist, muss es nachgeholt werden, wird also im Rahmen der Laufbahnausbildung erfolgen. Wie z.B. ein Feldwebel im Rahmen des BFD oder seiner Dienstzeit die Meister-"Stufe" erreichen wird/kann, ein Unteroffizier die des Gesellen, und ein Mannschafter nichts von alledem.

Und da ein Studium den Dienstherren und damit den Steuerzahler mal eben eine hübsche 5- bis 6-stellige Summe kosten dürfte, wird man dieses auch nur denjenigen ermöglichen, die es benötigen - also Offizieren, und niemandem sonst. Wer also kein Offizier wird, hat nicht einmal die Möglichkeit, zu studieren (vom BFD abgesehen).

Dementsprechend ist nicht die Folge des Studiums die Offizierslaufbahn, sondern eine Folge der Ausbildung zum Offizier kann eine akademische Ausbildung mit wenigstens der Höhe Bachelor/bisher FH-Diplom sein.

Und bei manchen jungen Nutzern dieses Forums oder ähnlicher Angebote könnte man tatsächlich manchmal den Eindruck haben, dass Counterstrike, vergleichbare Spiele oder entsprechende Filme hauptverantwortlich für einen (auf meist vollkommen realitätsfremden Annahmen über die Tätigkeit als Scharfschütze/Soldat beruhenden) Wunsch nach z.B. einer Ausbildung zum "Sniper" o.ä. sind ... Traurig, aber wahr ...

Vielen Dank für diese Antwort.

Eine Frage bleibt für mich noch offen:
Wie würde der Weg zum Kommandosoldat/Scharfschützen ausehen? Am liebsten auch mit entsprechendem Vokabular, dass ich nicht jedes Wort googlen muss.  :D

Grüße.

sliderbp

Beim Thema Kommandosoldat hat mein Vorschreiber nicht ganz Recht.
Es gibt auch Kommandooffiziere im KSK. Hierfür kann man sich aber nicht direkt bewerben, sondern muss erstmal seine Ausbildung zum Offizier abgeschlossen haben. Dann geht man zum Kommandotest und setzt seine Laufbahn beim Bestehen eben im KSK fort, wenn nicht, geht man den geplanten Weg in der vorgesehen Truppengattung weiter.

Ich empfehle hier erneut die Seite www.bundeswehr-karriere.de da stehen zahlreiche hilfreiche Sachen zu deinen Fragen drin.

t[h]inker

Zitat von: sliderbp am 22. Oktober 2008, 09:47:14
Beim Thema Kommandosoldat hat mein Vorschreiber nicht ganz Recht.
Es gibt auch Kommandooffiziere im KSK. Hierfür kann man sich aber nicht direkt bewerben, sondern muss erstmal seine Ausbildung zum Offizier abgeschlossen haben. Dann geht man zum Kommandotest und setzt seine Laufbahn beim Bestehen eben im KSK fort, wenn nicht, geht man den geplanten Weg in der vorgesehen Truppengattung weiter.

Verstehe ich das richtig, dass eine Scharfschützenausbildung untrennbar vom Mitwirken in dem KSK? Meine gelesen zu haben, dass auch andere Truppengattungen welche Soldaten mit Scharfschützenausbildung "besitzen"?


Ich empfehle hier erneut die Seite www.bundeswehr-karriere.de da stehen zahlreiche hilfreiche Sachen zu deinen Fragen drin.

Ja, bezüglich der Offizierslaufbahn steht dort fast alles was man wissen muss um sich einen Überblick zu verschaffen. Sehr hilfreich. :)


Mag nun in den letzten Posts so wirken, als würde ich mich arg an der besagten Scharfschützenausbildung festkrallen, liegt aber vermutlich daran, dass man zur Offizierslaufbahn+Studium sehr viel findet um sich zu informieren.

Greets

sliderbp

Natürlich haben auch andere Truppengattungen (Infantrie) Scharfschützen. Aber diese Stellen werden nunmal nicht mit Offizieren besetzt.

Das nun mal unter Vorbehalt, da ich mir nicht sicher bin:
Scharfschützen sind maximal als GRUPPE organisiert. Mit einem Gruppenführer und mehreren Scharfschützentrupps mit wiederrum je einem Truppführer.
Und Gruppenführer sind bei der Bundeswehr nunmal Im Normalfall Feldwebeldienstgrade. Daher wird meiner Meinung nach nie ein Offizier eine Scharfschützenausbildung erhalten. Offiziere sind Generalisten, für so spezielle Verwendungen wie Scharfschützen werden eben die Spezialisten (Unteroffiziere) eingesetzt.
Selbst im KSK, wo die Scharfschützen anders organisiert sind wird man als Offizier kaum in den Genuß einer solchen Ausbildung kommen (wobei für Kommandosoldaten sowieso schon andere Maßstäbe in der Schießausbildung gelten).



Wie schon weiter oben erwähnt wurde zielt die Offizierausbildung auf eine Anfangsverwendung als Zugführer ab, nächste Stufe wäre dann Kompaniechef. Und dafür braucht man eine Spezialausbildungen ... eher grundlegende Kenntnisse aller im Zug/in der Kompanie vorhandenen Verwendungen um seine Leute auch sinnvoll einsetzen zu können.