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Problem mit TE Führer.

Begonnen von Nicks88, 22. September 2010, 14:00:27

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Nicks88

Hallo zusammen,
wie schon im Titel erwähnt, hab ich und >:( weitere ein Probleme mit unserem TE.
Es geht darum, dass egal was man macht, aufjedenfall falsch ist, völlig egal wie sehr man sich anstrengt. Dazu kommt noch, das jeder noch so kleine Fehler unverhältnismäßig hart bestraft. Jetzt droht er uns jedesmal, dass er unsere Zeugnisse schreibt und er uns fertig machen wird.
Pluspunkte kann man bei ihm scheinbar nicht sammeln. Ich kann zu niemanden hier gehen, weil das auch solche Assis sind. Hat einer vllt einen Tipp? ;((

Eracom

Sorry, ich muss mal in diesem Thread kurz OT gehen - möchte keinen neuen Thread aufmachen.

Ich lese öfters in Foren nicht nur in den BW Foren die 2 Buchstaben "TE" was bedeuten sie?
Manchmal kommt es mir so vor ob der Threadstarter damit gemeint ist oder irgendwas anderes - eine Person.

ok also BT :) danke
Statt zu klagen, dass wir nicht alles haben, was wir wollen, sollten wir lieber dankbar sein, dass wir nicht alles bekommen, was wir verdienen.

Dieter Hildebrandt

wolverine

Was sind denn das für Strafen? Oder wie verhält er sich denn sonst nicht regelkonform? Über so etwas könnte man evtl. eine Beschwerde schreiben. Ein zu negatives Zeugnis kann man überprüfen lassen und eine Gegendarstellung schreiben. Sonst hilft nur "Mumm in der Hose" und das persönliche Gespräch mit ihm selbst oder der VP ("Das und das finde ich nicht richtig und das passt mir nicht!").

TE=Teileinheit
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schlammtreiber

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Eracom

Statt zu klagen, dass wir nicht alles haben, was wir wollen, sollten wir lieber dankbar sein, dass wir nicht alles bekommen, was wir verdienen.

Dieter Hildebrandt

Nicks88

Es ist nicht wirklich eine Strafe, aber er bestellt uns dann ständig zu sich und hält uns jedes mal einen Vortrag wie dumm und schlecht wir sind und das wird alles im Dienstzeugnis stehen. Aber wie gesagt, sind das Sachen, die sowas von nicht relevant sind, dass es schon mehr als lächerlich ist.
Man kann mit dem Menschen auch nicht reden, ich brauch echt keine Beurteilung die mir alles versaut, nur weil der so ein Assi ist. ;(
Kann man dann dagegen vorgehen oder muss man das so hinnehmen?

snake99

Viele Wege führen in einem solchen Fall nach Rom ...

Sie könnten mit ihrer VP Kontakt aufnehmen und danach ein sachliches, von Fakten gespicktes, Gespräch mit dem KpChef suchen.

Sofern ein Gespräch nicht fruchtet, gäbe es dann noch den Weg einer offiziellen, schriftlich eingereichten, Beschwerde. Sofern sie sich für diesen Weg entscheiden müssen sie jedoch klare Fakten und Beispiele niederlegen. Mit der pauschalen Aussage "Das ist ein Assi, der mich nicht mag" würden sie jedenfalls nicht ernst genommen ;)
,,Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!" John F. Kennedy

erdpichel

Zitat von: Eracom am 22. September 2010, 14:23:46
Zitat von: schlammtreiber am 22. September 2010, 14:18:53
TE = Teileinheit
Also z.B. Zug

Danke dafür :)

zugegebenermaßen wird "TE" in foren aber auch gerne als abkürzung für "ThreadErsteller"=Themenstarter benutzt, also auf den zusammenhang achten ;)
Anfangen im Kleinen, Ausharren in Schwierigkeiten, Streben zum Großen.
-Friedrich Alfred Krupp-

Waffen mit heißen Kirscheln =)

BulleMölders

Eine Beschwerde bedingt aber auch eine Beschwer und da hier scheinbar keine Strafen ausgesprochen wurden, sondern nur die Gespräche nicht gefallen sehe ich da keine Beschwer.

wolverine

So ist es: Mit Beschwerde rügt man ein konkretes vorschriftenwidriges Verhalten. Für bloße Unmutsäußerungen ist es das falsche Mittel. Und Beurteilungen sind materiell reines persönliches Ermessen. Solange er keine formalen Fehler macht (Anhörungen, Eröffnungen, Fristen, Zuständigkeiten) kann man sich gegen den Inhalt nicht wehren. Wie auch? Er findet meine Arbeit schlecht aber ich finde sie toll?! Im bereich Beurteilungen gibt es hier lediglich die Gegendarstellung und auch hier muss man so konkret wie möglich werden.
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miguhamburg1

Hat schon jemand hier mal seine Bemerkung entdeckt, dass er von seinem TEFhr beurteilt werden solle? Für Beurteilungen und Dienstzeuignisse sind die Disziplinarvorgesetzten, also mindestens ein Diensposten mit dem Namensbestandteil "Chef" zustädig....  So wie es den Anschein hat, spielt sich besagter Zugführer ziemlich auf und vergreift sich womöglicherweise auch mal im Ton. Und unser TE verwechselt Erzieherische Maßnahmen (vulgo: Anschiss) mit Strafen, also in diesem ZZusammenhang wohl eher Disziplinarmaßnahmen.

Aus meiner Sicht sollte einmal die Frage erlaubt sein, inwiefern sich unser TE hier verwundert die Augen reibt, dass der Ton für ihn ungewohnt ist und er nun mimosenhaft reagiert und alle Vorgesetzten pauschal als "Assis" bezeichnet. Obgleich doch wohl dies eher die Abkürzung für "Assistenten", also einen ehrenwerten Job ist. Er meint wohl eher "Asos"? Aber auch dies ist unerheblich. Wenn unser TE tatsächlich Soldat ist, dann hat er einen Unterricht über seine Rechte bekommen und auch darüber, was die Rechte von Vorgesetzten sind. Sollte er wirklich erkennen, dass einer seiner Vorgesetzten gegen seine Pflichten verstoßen hat, kann er sich beschweren - und wie dies geht, ist ihm vermittelt worden. Wenn ihm lediglich der Ton nicht gefällt, dann sollte er sich wie ein erwachsener Mensch mit dem Vorgesetzten in einem Gespräch unter vier Augen verständigen!


Andi

Zitat von: miguhamburg1 am 23. September 2010, 11:45:01
Hat schon jemand hier mal seine Bemerkung entdeckt, dass er von seinem TEFhr beurteilt werden solle? Für Beurteilungen und Dienstzeuignisse sind die Disziplinarvorgesetzten, also mindestens ein Diensposten mit dem Namensbestandteil "Chef" zustädig....  So wie es den Anschein hat, spielt sich besagter Zugführer ziemlich auf und vergreift sich womöglicherweise auch mal im Ton.

Im Normalfall wird ein Chef sich von seinen TE-Führern zuarbeiten lassen und oftmals übernimmt ein Chaf den Wortlaut, den ihm seine TE Führer vorgeben - insbesondere bei Mannschaftssoldaten. Sollte dir nicht neu sein...

Gruß Andi
the rest is silence...

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Rosered

Hallo Nicks,
also "helfen" im Sinne von helfen kann ich dir nicht.
Es scheint mir aber doch so zu sein, dass ihr alle ziemlich unter der Situation leidet. Wenn ich es richtig verstehe, wird der Druck auf euch von eurem TE (weiß immer noch nicht, was das sein soll - eine Teileinheit kann ja als Nichtperson keinen Druck machen), kontinuierlich erhöht. Ihr strengt uch an, was das Zeug hält und werdet (vermutlich) immer schlechter.
Das Problem scheint mir doch auch der Druck auf den TE zu sein, der nicht von euch, sondern von oben kommt. Er gibt den Druck auf euch weiter, indem er mit schlechten Zeugnissen und allerlei anderen Druckmitteln droht.
Dadurch spitzt sich für ihn und für euch die Situation zu - keiner findet eine Lösung. Eine Beschwerde ist keine wirkliche Lösung, weil man das Bömbchen dann nur zur "Explosion" bringt.
Ich kann euch raten, was man tun könnte, aber ob das möglich ist, ei ich nicht.
Als erstens müsste ein ruhiges sachliches! Gespräch darüber stattfinden, welches Ausbildungziel der TE eigentlich hat und wie ersich vorstellt, wie er das erreichen möchte
Dann müste gemeinsam überlegt werden, was ihr denn bislang schon gelernt habt und gut könnt - und wo es denn hapert.
Dann sollte er sich überlegen, wie was und mit welchem Ziel verbessert werden müsste und wie ihr das schaffen könnt.
Hört ich einfacher an als es ist und wie ihr das hinkriegt, weiß ch nicht
Gruß
Rosered

Arrow

- Halte den Dienstweg ein
- Bitte um ein Persönliches gespräch mit deinem TE Führer
- Er soll klar und deutlich ausdrücken was er von euch möchte
- Hilft das nicht dann rede mit deiner VP
- Wenn das nichts bringt rede mit deinem Spieß
- Erst dann mit deinem Chef reden
- zum schluss kommt dann halt der letzte ausweg. Die Adresse sollte in jeder einheit am Schwarzen Brett stehen

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