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Röckchen an in Afghanistan

Begonnen von schlammtreiber, 29. Juni 2011, 09:52:52

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schlammtreiber

"Röckchen an" in Afghanistan – Strategiewechsel der Insurgenten?

Aktuelle Meldungen über seltsames Verhalten usbekischer Dschihadisten lösen in Afghanistan und Berlin nachdenkliches Grübeln aus – wie ist das cross-dressing des Feindes zu bewerten?

Nato nimmt Terrorchef in Burka fest

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,771203,00.html

Kommandeure der Bundeswehr im Norden Afghanistans bestätigten auf Anfrage, dass in letzter Zeit häufiger Aufständische in aufreizender Frauenkleidung gesichtet wurden. Dies solle offenbar die Moral der Truppe untergraben, insbesondere das Selbstwertgefühl der weiblichen Bw-Soldaten: ,,Sehen Sie", sagte ein Offizier der anonym bleiben möchte, ,,unsere Soldatinnen müssen Schutzwesten und Gerödel tragen. Sie denken, das lässt sie fett aussehen. Die Insurgenten dagegen verwenden eng anliegende, figurbetonte Burkas, und sehen daher einfach besser und femininer aus als unsere Damen. Das ist eine psychische Belastung!"
Um dieser neuen Bedrohung entgegen zu wirken hat die Bundeswehr jedoch bereits Camp-Minnesänger angeheuert, die beim Anblick weiblicher Kameraden umgehend ,,You are so beautiful..!" anstimmen. Erste Ergebnisse gäben Anlass zur Hoffnung. Trotzdem sieht man die neue Strategie der Insurgenten mit Sorge: immer häufiger werden versteckte Waffenlager mit großen Vorräten an Seidenstrümpfen, Eyeliner und Lipgloss ausgehoben. ,,Die Charme-Offensive des Gegners hat ihren Höhepunkt noch nicht erreicht", heißt es dazu.

In Berlin fordert die Opposition eine Aktuelle Stunde im Bundestag. Hierbei solle geklärt werden, wie mit der neuen Bewegung umgegangen werden soll. Für die Grünen sagte Renate K.: ,,Es ist das Recht eines jeden Menschen, feminine Kleidung zu tragen. Ich persönlich würde das zwar nie tun, aber ich verurteile es auch nicht. Wenn die Taliban jetzt ihr weibliches Ich entdecken, dann lernen sie vielleicht auch besser zuzuhören, als es Männer können." Auch Claudia R. äußerte sich ähnlich: ,,Ich kann das schon ein Stück weit verstehen, wenn die Insurgenten durch den langen Krieg so traumatisiert sind, dass sie sich auf die Suche nach sich selbst begeben. Das muss man akzeptieren. Und man sollte diese neue Bewegung an den Friedensverhandlungen teilhaben lassen." Unbestätigten Gerüchten zufolge haben zu diesem Zweck bereits Sonderbeauftragte der Bundesregierung erste zarte Kontakte zu Vertretern der sogenannten ,,Hot Pussy Mudschahidin" geknüpft. Die Rede war von einem Treffen während des Christopher Street Day, der als perfekte Tarnung diente.

In Washington erklärte Hillary C. bei einer Pressekonferenz, dies sei ein deutliches Zeichen für den Erfolg beim Aufbau einer afghanischen Zivilgesellschaft. ,,In einem sich entwickelnden toleranten Umfeld können sich alle Afghanen selbst verwirklichen. Die Insurgenten merken das, und nutzen das. Sie können nun ihre wahre Queer Identität ausleben. Im Grunde sind sie ja alle kleine Mädchen oder zickige Divas. Es fängt nun relativ schüchtern an, mit Burkas. Bald werden Taliban in High Heels und kurzen Röcken ein gewohnter Anblick in Afghanistan sein. Wir begrüßen das ausdrücklich." Kritische Stimmen dagegen von einem US-Senator. Er fordert, den Truppenabzug sofort zu beschleunigen. ,,Solange die nur ihre Kamele gef***t haben ging das ja in Ordnung. Wir machen das in Montana auch mit unseren Kühen, wissen Sie. Aber jetzt Röckchen und Nagellack? Ich bitte Sie! Wir müssen unsere Jungs da rausholen, mit solchen Sauereien wollen wir nichts zu tun haben. Better home than homo!"

Experten vermuten jedoch hinter dem Phänomen der ,,Burka Bunnies" mehr als reine Selbstverwirklichung. Es könnte sich um eine subtile Kampagne zur Erlangung internationaler Sympathie handeln. In der Tat sind z.B. in Großbritannien erste bedenkliche Entwicklungen zu beobachten. Niemand redet mehr über Pippas Hinterteil. Statt dessen formierte sich auf Facebook eine Gruppe ,,Royal British Society for the Appreciation of Mullah Omars Butt".  Mitgliederstand mehrere Tausend.
Und in Kabul wurde die diesjährige Staffel von "Afghanistans Next Topmodel" abgesagt. Offiziell wegen akutem Bodennebel, aber unter der Hand geben afghanische Regierungsvertreter zu, dass man Einfluss auf die Veranstalter genommen habe. ,,Stellen Sie sich vor, was wäre wenn ein Talib den Wettbewerb gewinnt? Nicht auszudenken..!!"

Bundeswehrforum.de wird die Entwicklung weiter beobachten. In der Zwischenzeit möchten wir betonen, dass wir keine Vorurteile gegen identitätsgestörte Mudschahidin mit kurzen Röckchen haben, wir sind ein toleranter Haufen hier. Und alle eventuell mitlesenden Gotteskrieger möchten wir darauf hinweisen, dass in unserem Online Shop eine große Auswahl geschmackvoller Pumps und exklusiver Handtaschen wartet.
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