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Versetzungsantrag

Begonnen von ratatouille, 30. August 2011, 08:59:48

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ratatouille

Servus zusammen,

ich hab nichts gefunden über das thema deswegen mach ich einfach was neues auf :P

und zwar hab ich folgendes problem, ich will mich gerne aus privaten gründen(krankheits/pflegefall) in der familie heimatnah versetzen lassen.
Ich habe mir auch schon einige stellen rausgesucht die mir gefallen würden und mitm Spieß drüber geredet was man da so machen kann, er meinte das man sich ein attest/schriftstück vom dr. aushändigen lassen soll, wo er bestätitig das Ich als Pflegeperson gebraucht werde.

Ist sowas sinnvoll? oder spielt das bei dennen die das bearbeiten keine rolle?

wie soll ich den antrag schreiben? mir wird hier so gut wie nicht geholfen, ich weiß das ist sogesehen der job vom pers. aber naja was soll ich sagen...

wäre super wenn ihr mir evtl. weiter helfen könnt.

naja die stelle wäre mit laufbahn wechsel und mit ZAW :P

lieben dank euch

Jakkaru

ZitatServus zusammen,

ich hab folgendes anliegen, ich will wie glaub ich jeder hier heimatnah versetzt werden...bin kürzlich aus dem einsatz gekommen und mich endlich entschlossen einen versetzungsantrag zuschreiben.

Das hat sich vor einiger Zeit in ihren ersten Beiträgen hier noch ganz anders angehört.

Zitatund zwar hab ich folgendes problem, ich will mich gerne aus privaten gründen(krankheits/pflegefall) in der familie heimatnah versetzen lassen.

Da ist das doch schon was ganz anderes. Irgendwas ist daran doch komisch oder?
Ein 2er

KlausP

Stellen Sie einen Versetzungsantrag. Wie ein dienstliches Schreiben zu verfassen ist, sollte Ihnen in der AGA erklärt worden sein.

Als Betreff schreiben Sie "Versetzungsantrag" und begründen Ihren Antrag. Als eine begründende Unterlage können Sie das ärztliche Attest beifügen.

Schlechte Karten haben Sie allerdings, wenn der Pflegefall bereits vor Ihrer Einstellung bestand und/oder noch andere Personen die Pflege übernehmen könnten. Letzteres wird aber der für Ihren Wohnort zuständige Sozialdienst der Bundeswehr prüfen und als Stellungnahme Ihrem Versetzungsantrag beifügen.

Zitat... mir wird hier so gut wie nicht geholfen, ich weiß das ist sogesehen der job vom pers.  ...

Nein, ist es nicht. Das ist der "Job" (ich hasse diesen Begriff) Ihres Gruppenführeres, Ihres Zugführers und Ihres Kompaniefeldwebels. Der PersFw/PersUffz ist für die Bearbeitung des "Personalbogens zum Versetzungsantrag" zuständig.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

Rollo83

Vor allem Laufbahnwechsel mit ZAW.
Also mindestens die Laufbahn Unteroffizier. Ihnen ist klar das die 21 monatige ZAW in der ganzen Republik stattfinden kann genau so wie diverse Lehrgänge die man auch als Unteroffizier besuchen muss. Man ist zwar insgesamt ein bischen weniger unterwegs als die Kameraden Feldwebel, aber so viel weniger ist es auch nicht.
Vor allem wollen sie nach Hause wegen einer pflegebedürftigen Person im Haushalt und gleichzeitig einen Laufbahnwechsel in eine höhere Laufbahn. Also ich weiss ja nicht aber ich als Bearbeiter der ganzen Sache würde mir denken das die beiden Dinge nicht zusammen passen. Gerade in den höheren Laufbahnen sollte man schon flexibel sein.

mailman

Und von etwaigen Einsätzen haben wir hier noch nicht mal gesprochen..

Rollo83

Richtig, die kommen dann natürlich auch noch dazu. Die Einsatzbelastung wird in den nächsten Jahren sicherlich auch nicht gerade weniger werden.
Aber ich kann doch niemanden auf einen Dienstposten planen wenn ich schon von vornherein weiss das dieser Soldat nur in einem bestimmten Umkreis wirken kann. Das spricht doch total gegeneinander und wenn das niemand merkt ja dann tuts mir leid.

KlausP

Das mit dem Einsatz hatte er ja wohl schon. Siehe sein allererster Beitrag.  ::)
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen