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HG (OA) oder Fahnenjunker?

Begonnen von OG141, 29. Oktober 2011, 12:57:01

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Pete85

Ich kenn einen ehemaligen Luftwaffenfeldwebel (Fachdienst), der zum Heer gewechselt ist und die komplette Laufbahn incl. OA-Btl gemacht hat. Alle anderen Feldwebel/Oberfeldwebel (ich kenne 5 der Solchen) sind erst nach dem OA-Btl in die reguläre OA-Laufbahn eingestiegen d.h. Sprachlehrgang, OL1 und OL2/Praktikum. Ein Praktikum mussten die auch nur machen, wenn die Truppengattung gewechselt wurde, da man ihnen ansonsten genug Truppenerfahrung unterstellte... Das wird wohl bei jedem recht individuell entschieden.
Gott und den Soldaten ehrt man nur in den Zeiten der Not - und zwar nur dann.

Doch ist die Not vorüber und die Zeit hat sich gewandelt, wird Gott halb vergessen und der Soldat schlecht behandelt...

wolverine

Und wenn mein Dienstherr das von mir verlangt hätte, hätte ich halt wieder "Zerlegen - Zusammensetzen" gemacht mit Winterhandschuhen und Stiefelbeutel über dem Kopf und meine Ehrgeinz wäre es gewesen, meine eigene Bestzeit zu unterbieten. Wollte aber keiner sehen...
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OG141

Würd mich auch ein wenig freuen wenn ich die AGA nochmal machen dürfte/müsste. Wenn ich so nachdenke war er bis jetzt die beste Zeit in meiner bisherigen Dienstzeit.Zumindest was das sportliche und die größtenteils ja auch spannende Ausbildung angeht.Ist auf meinem DP im Mom eher weniger der Fall da herrscht die gähnende Langweile. Und  ein wenig Auffrischung der militärischen Grundfertigkeiten schadet wohl nie.
Einziger Negativpunkt wäre nur das ich herzlich wenig Lust hätte nochmal rein vom zwischenmenschlichen Umgang wie der letzte Asi behandelt zu werden, aber ich denke mit den bis dahin gemachten Erfahrungen könnte man das schon verhindern. Ein paar Ausbilder in der "normalen" Wald-und-Wiesen-AGA vertrauen ja anscheinend ein wenig darauf das die Rekruten zu unwissend/dumm/eingeschüchtert sind um den Mund aufzumachen wenn sie sich beschwert fühlen.
Bei zunehmender Dämmerung hat der Soldat alsbald mit Dunkelheit zu rechnen.